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Lechbruck. (PM ERC) Nach dem Rückzug des TSV Farchant rückt der ERC Lechbruck in die Eishockey-Landesliga nach. Der Bayerische Eissport-Verband informierte durch den Eishockey-Obmann,... ERC Lechbruck steigt in die Landesliga auf

ERC Lechbruck

Lechbruck. (PM ERC) Nach dem Rückzug des TSV Farchant rückt der ERC Lechbruck in die Eishockey-Landesliga nach.

Der Bayerische Eissport-Verband informierte durch den Eishockey-Obmann, Herrn Frank Butz, am Donnerstag Nachmittag den Vorstand des ERC und teilte die offizielle Entscheidung mit, dass die Flößer in der kommenden Saison eine Spielklasse höher spielen.

In der Landesliga Gruppe 2 wird der ERC auf folgende Gegner treffen: EHC Bad Aibling, EV Bad Wörishofen, ESV Burgau, SC Forst, EV Fürstenfeldbruck, Wanderers Germering, EV Pfronten, SC Reichersbeuern und SG Schliersee/Miesbach.

In der Landesliga Gruppe 1 spielen: EHC Bayreuth, EV Dingolfing, SE Freising, ESC Haßfurt, EV Moosburg, EV Pegnitz, VER Selb 1b, TSV Trostberg, ESC Vislhofen und ESV Waldkirchen.

1. Vorsitzender Manfred Sitter: „Wir haben gegenüber dem BEV frühzeitig signalisiert, dass wir für den Fall, dass ein Nachrücker benötigt wird, bereit stehen. Dieser Fall ist nun durch den Rückzug des TSV Farchant eingetreten. Im Ranking der vergangenen Bezirksliga-Meisterschafts-Play-Offs fiel die Entscheidung auf den ERC, unter anderem auch da wir mit sechs Nachwuchsmannschaften auch die Bedingungen des 5-Stufen-Nachwuchsprogramms erfüllen. Ich freue mich sehr, für den Verein genauso wie für die Mannschaft. Wir waren in den vergangenen Jahren immer sehr nah dran und hatten für die anstehende Spielzeit den Aufstieg als Saisonziel anvisiert. Nun werden wir den nächsten Schritt als Nachrücker wahrnehmen. Dabei werden wir einen würdigen Landesliga-Vertreter abgeben. Das neue Saisonziel heißt jetzt Klassenerhalt. Wir werden aber auch jetzt nicht von unserem Konzept abweichen: Wir werden mit unserem geplanten Kader ins Rennen gehen. Auch zukünftig setzen wir auf Eigengewächse und die ein oder andere Verstärkung aus der Region. Es wird eine spannende Aufgabe, die wir bestmöglich und vernünftig umsetzen werden.“

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