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München. (PM Red Bulls) Red Bull München hat bei den Löwen Frankfurt mit 3:2 (1:1|1:1|1:0) gewonnen und damit seine Auswärtsserie in der PENNY DEL... Elfter Auswärtssieg in Folge: Red Bulls gewinnen packendes Duell in Frankfurt

Davis Vandane von den Löwen Frankfurt und Justin Schütz von Red Bull- © City-Press

München. (PM Red Bulls) Red Bull München hat bei den Löwen Frankfurt mit 3:2 (1:1|1:1|1:0) gewonnen und damit seine Auswärtsserie in der PENNY DEL auf elf Siege ausgebaut.

In einem hochklassigen Duell vor 6.990 Zuschauern verbuchten Chris DeSousa, Maksymilian Szuber und Ryan McKiernan die Treffer für den Tabellenführer.

Spielverlauf

Dominik Bokk sorgte mit seinem Tor nach nur 36 Sekunden für einen Frankfurter Traumstart. Der Aufsteiger angetrieben von der Führung, doch Mathias Niederberger verhinderte den zweiten Treffer – unter anderem mit einer Glanzparade gegen Brett Breitkreuz (6.). München erhöhte zunehmend das Tempo, der Druck auf den Kasten der Löwen wurde größer. Unmittelbar vor der ersten Drittelpause zu groß: DeSousa fälschte unhaltbar für Jake Hildebrand zum 1:1 ab (20.).

Beide Teams auch im Mittelabschnitt spielfreudig und mit viel Zug zum Tor. Die Folge waren Möglichkeiten im Minutentakt, doch die Keeper glänzten weiterhin. Ein atemberaubendes Eishockey-Spiel. Die erstmalige Münchner Führung durch Austin Ortega vereitelte Hildebrand (32.), auf der anderen Seite stellte Bokk auf 2:1 für die Löwen (34.). Die Red Bulls meldeten sich erneut kurz vor der Pause zurück – diesmal durch Szuber, der nach einer Traumkombination mit Justin Schütz auf 2:2 stellte (39.).

Im Schlussabschnitt legten die Gäste vor: McKiernan brachte den Spitzenreiter nach nur 14 Sekunden erstmals in Front. München verteidigte den Vorsprung offensiv, die Löwen blieben ohne gefährlichen Abschluss – bis in die Schlussminuten. Mit dem zusätzlichen Feldspieler machte Frankfurt Druck, doch der herausragende Niederberger hielt den 3:2-Auswärtserfolg fest.

Brendan Ranford von den Löwen Frankfurt- © City-Press


Mathias Niederberger: „Frankfurt war mutig, wir mussten geduldig bleiben. Im richtigen Moment hatten wir das Glück auf unserer Seite. Weil wir im letzten Drittel mehr Energie hatten, war der Sieg verdient.“

Tore:
1:0 | 00:36 | Dominik Bokk
1:1 | 19:24 | Chris DeSousa
2:1 | 33:42 | Dominik Bokk
2:2 | 38:19 | Maksymilian Szuber
2:3 | 40:14 | Ryan McKiernan

Zuschauer: 6.990





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