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Dresden. (PM) Am Freitag geht die Reise der Dresdner Eislöwen zum letzten Mal in dieser Saison an die Zugspitze. Dort trifft das Popiesch-Team auf den...
Szene aus dem Hinspiel: Jan Zurek behauptet die Scheibe gegen den jungen Pascal Zerressen - © by Eishockey-Magazin (RK)

Szene aus dem Hinspiel: Jan Zurek behauptet die Scheibe gegen den jungen Pascal Zerressen – © by Eishockey-Magazin (RK)

Dresden. (PM) Am Freitag geht die Reise der Dresdner Eislöwen zum letzten Mal in dieser Saison an die Zugspitze. Dort trifft das Popiesch-Team auf den SC Riessersee, der mit derzeit 37 Punkten den letzten Tabellenplatz belegt.

Topscorer des SC Riessersee ist Michael Kreitl mit 29 Punkten (7 Tore, 22 Vorlagen), gefährlichster Torjäger ist jedoch Kapitän Tim Regan mit 12 Treffern. Unter Beobachtung sollten ebenfalls Florian Vollmer (24 Punkte) und Andrew Lord (19 Punkte) stehen. Zu den stärksten Spielern der Werdenfelser gehört weiterhin Torhüter Markus Keller, der mit einem Gegentordurchschnitt von 2,87 % auch im Ligavergleich einer der besten Goalies ist. Diese Tatsache können auch die Dresdner Spieler bestätigen, die Keller in drei Partien nur ein Mal überwinden konnten.

Von den bisherigen drei Begegnungen gewannen die Eislöwen nur das letzte Spiel mit 1:0. Der SC Riessersee siegte im Januar in der EnergieVerbund Arena ebenfalls mit 1:0, während die Dresdner in Garmisch-Partenkirchen deutlich mit 6:0 vom Eis gefegt wurden.

„Garmisch-Partenkirchen hat eine clevere und kompakte Verteidigung, die wenig Raum lässt. Wir müssen uns unsere Chancen erarbeiten, mehr Scheiben zum Tor bringen“, sagt Stürmer Sami Kaartinen.

„Riessersee präsentiert sich sehr kompakt und fightet um jedes Spiel. Für uns geht es am Freitag darum, die Möglichkeit zu nutzen und drei Punkte zu holen. Wir müssen viel Druck auf Riessersee aufbauen, denn ich denke, dass es nur so möglich sein wird den Gastgeber zu Fehlern zu zwingen“, sagt Eislöwen-Trainer Thomas Popiesch und fügt hinzu: „Ich mag die Situation nicht, in der wir uns aktuell befinden, denn wir sind von anderen Ergebnissen abhängig. Trotzdem rechne ich nicht nach, sondern glaube fest daran, dass wir noch unsere Chancen bekommen werden. Wir können jetzt nur in Etappen denken und den ersten Schritt am Freitag machen. Darauf liegt unsere ganze Konzentration.“

Spielbeginn in der Olympia-Eissporthalle Garmisch-Partenkirchen ist 20 Uhr. Geleitet wird die Partie von HSR Müns (Klostersee).

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