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Dresden. (PM) In einem körperbetonten Spiel unterlagen die Dresdner Eislöwen am Freitagabend dem HC Stadion Litoměřice vor 562 Zuschauern mit 1:3 (1:1; 0:2; 0:0). Trainer...
Sebastian Staudt stand im Tor der Eislöwen - © by Eishockey-Magazin (SP)

Sebastian Staudt stand im Tor der Eislöwen – © by Eishockey-Magazin (SP)

Dresden. (PM) In einem körperbetonten Spiel unterlagen die Dresdner Eislöwen am Freitagabend dem HC Stadion Litoměřice vor 562 Zuschauern mit 1:3 (1:1; 0:2; 0:0). Trainer Thomas Popiesch musste neben Carsten Gosdeck (Mittelfußbruch) auf Bruce Becker (Bauchmuskelzerrung) und Testspieler Marius Garten (Magen-Darm-Infekt) verzichten. Im Tor stand Testspieler Sebastian Staudt, der den planmäßig fehlenden Kevin Nastiuk vertrat.

 

Nach einem druckvollem Beginn der Gäste konnten die Eislöwen bereits in der dritten Spielminute durch Tomi Pöllänen in Führung gehen. Die Tschechen konterten jedoch durch Martin Chabada (5.) umgehend und erzielten den Ausgleich. Der Mittelabschnitt war geprägt von vielen Strafzeiten. Im letzten Überzahlspiel waren die Gäste erfolgreich (Jakub Kolár/40.), zuvor hatte Miroslav Cermák (36.) sein Team in Führung gebracht. Der ohnehin schon raue Ton nahm im letzten Drittel noch einmal zu und kulminierte in einer kleinen Faustkampfeinlage. Die Schlussphase gestalteten die Hausherren noch einmal sehr offensiv. In den letzten beiden Spielminuten blieb Sebastians Staudt zugunsten eines sechsten Feldspielers auf der Bank, aber auch diese numerische Überzahl brachte keinen Erfolg.

 

„Die cleverere Mannschaft hat am heutigen Tag gewonnen. Der Gegner hat sich gut präsentiert, ist mit einem hohen Tempo angetreten und hat seine individuellen Chancen genutzt. Wir konnten die Ausfälle nicht so leicht wegstecken, haben aber bis zum Schluss versucht das Spiel zu drehen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

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