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Dresden. (PM Eislöwen) Erfolgreicher Start ins neue Jahr nicht geglückt: Die Dresdner Eislöwen mussten sich am Sonntagabend im Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim mit... Eislöwen unterliegen in Bad Nauheim

René Kramer – © Sportfoto-Sale (SD)

Dresden. (PM Eislöwen) Erfolgreicher Start ins neue Jahr nicht geglückt: Die Dresdner Eislöwen mussten sich am Sonntagabend im Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim mit 2:3 geschlagen geben und warten damit weiter auf das erste Erfolgserlebnis in fremder Halle.

Mit Riku Helenius im Tor begannen die Eislöwen in Hessen und legten erneut einen starken Auftritt im ersten Drittel hin. Die ersten zehn Minuten gehörten der Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann. Nachdem Steven Rupprich (6. Minute) noch am Pfosten scheiterte, machte es Joe-Richardt Kiss eine Minute später besser. Alexander Dotzler versuchte es aus der Distanz, Kiss verwandelte den Nachschuss. Die Blau-Weißen verpassten dann aber den Vorsprung auszubauen und waren in der 11. Minute selbst für den Ausgleich verantwortlich. Die Hessen nutzten einen Fehler in der Dresdner Defensive durch Pauli zum Ausgleich.

In zweite Drittel starteten die Gastgeber besser und druckvoller. Folgerichtig kam Bad Nauheim durch Tessier in Überzahl (26.) zum Führungstreffer. Aber die Eislöwen fanden die passende Antwort. René Kramer brachte den Puck vor das Tor von Bick, wo Vladislav Filin entscheidend abfälschte (29.). Die Freude über den Ausgleich hielt aber nicht lange. Arniel erzielte in doppelter Überzahl den dritten Treffer für Bad Nauheim (31.).

Im Schlussdrittel verwalteten die Hessen ihren knappen Vorsprung, aber die Eislöwen kamen zu ihren Torchancen. Nur nutzten sie diese nicht und mussten sich deshalb mit 2:3 geschlagen geben.

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Die Jungs haben einen guten Job gemacht, aber wenn man unten steht, dann laufen die Dinge nicht so leicht. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, gehen in Führung und verpassen dann nachzulegen. Dann ist es eine mentale Sache. Wir machen einen Fehler, kassieren das Gegentor und verfallen in alte Muster. Wir haben uns aber gefangen, sind gut zurückgekommen und hatten unsere Chancen. Aber es hilft kein Jammern, wir haben verloren. Es tut weh, aber mit der Einstellung und dem Einsatz der Mannschaft bin ich zufrieden.“

Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen bereits am Dienstagabend mit dem Heimspiel gegen den EHC Freiburg.

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