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Dresden. (PM) Nach einer intensiven Vorbereitungsphase richtet sich der Fokus der Dresdner Eislöwen auf den Punktspielstart in der DEL2. Die erste Partie steht für...
Eislöwen-Coach Thomas Popiesch - © by Eishockey-Magazin

Eislöwen-Coach Thomas Popiesch – © by Eishockey-Magazin

Dresden. (PM) Nach einer intensiven Vorbereitungsphase richtet sich der Fokus der Dresdner Eislöwen auf den Punktspielstart in der DEL2. Die erste Partie steht für das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch am Freitagabend um 18.30 Uhr beim ESV Kaufbeuren an.

„Wir können auf eine gelungene Saisonvorbereitung zurückblicken. Wir standen vor der Aufgabe, viele neue Spieler zu integrieren und ein gutes Mannschaftsgefüge zu schaffen. Das ist uns gelungen. Allerdings wissen wir auch, dass wir noch stabiler werden müssen, um keine Schwierigkeiten zu bekommen, wenn sich Spieler verletzen oder aus anderen Gründen nicht zur Verfügung stehen“, sagt Thomas Popiesch und fügt mit Blick auf den Punktspielauftakt hinzu: „Gegen Kaufbeuren müssen wir beispielsweise auf Feodor Boiarchinov und Travis Martell verzichten. Dafür können wir aber auf die Berliner Förderlizenzspieler Dominik Grafenthin, John Koslowski, Jonas Müller und Kai Wissmann zählen. Somit sind wir für das Wochenende gut aufgestellt“

„Ich bin froh, dass die Saison endlich richtig startet. Wir sind bereit, haben unser System gefunden. Wichtig wird sein, dass wir mit einem starken Willen ins Spiel gehen“, sagt Stürmer Sami Kaartinen, der in seine sechste Saison mit den Eislöwen geht.

Cheftrainer Popiesch erwartet in Kaufbeuren einen passiven Gegner, weiß aber gerade um die technische Stärke der Offensivkräfte und Importspieler. „Auch Torhüter Stefan Vajs hat in der Vergangenheit immer wieder starke Spiele gezeigt. Wir müssen uns von Beginn an befreien, dürfen keinen Druck aufkommen lassen, denn dann profitiert Kaufbeuren auch oft von der heimischen Kulisse“, sagt Popiesch.

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