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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben sich nach zuletzt zwei Niederlagen mit einem Sieg zurückgemeldet. Mit 4:1 setzten sich die Blau-Weißen am Freitagabend... Eislöwen schlagen Freiburg

Matej Mrazek – © Dresdner Eislöwen

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben sich nach zuletzt zwei Niederlagen mit einem Sieg zurückgemeldet.

Mit 4:1 setzten sich die Blau-Weißen am Freitagabend gegen den EHC Freiburg durch.

Die Eislöwen mussten ohne eine Reihe verletzter Spieler antreten, gemerkt hat man es nicht. Ganze 22 Sekunden dauerte es bis zur Führung. Tomas Andres drückte den Puck zum sehr frühen 1:0 über die Linie. Aber Freiburg kam schnell zum Ausgleich. Bei einem Klärungsversuch sprang der Puck vom Schiedsrichter einem Freiburger direkt auf die Keller. Das nutzten die Gäste zum glücklichen 1:1-Ausgleich (4.). Die Eislöwen bestimmten weiter das Spielgeschehen. Johan Porsberger scheiterte am Pfosten. Besser machte es David Suvanto in der 17. Minute, der auf 2:1 stellte.

Im zweiten Drittel kontrollierten die Eislöwen die Partie, verpassten aber nachzulegen. Auch in Überzahl wollte der nächste Treffer nicht gelingen. Aber auch defensiv ließen die Eislöwen kaum etwas zu. Wenn es gefährlich wurde, war Janick Schwendener zur Stelle.

Im Schlussabschnitt belohnten sich die Eislöwen endlich wieder für ihren Aufwand. Bei Vier gegen Vier konnte erst Matej Mrazek per Direktabnahme aus der Drehung auf 3:1 stellen (47.) und 20 Sekunden später erzielte Yannick Drews per Konter das 4:1 (48.). In den Schlussminuten ließen die Dresdner nichts mehr anbrennen und machten den Heimsieg gegen Freiburg perfekt.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind sehr zufrieden mit diesem Sieg heute. Wir wollten nach den beiden Niederlagen am letzten Wochenende zurückschlagen mit einem guten Spiel und Disziplin. Das ist uns gelungen. Wir legen einen Traumstart hin mit dem frühen 1:0, was wichtig für uns war. Dann sind wir ein paar Minuten zu kompliziert im Spielaufbau und bekommen das 1:1. Das können wir besser lösen. Aber wir machen das 2:1 und haben dann auch im zweiten Drittel einige Überzahlsituationen. Leider ist uns da kein Tor gelungen. Im 3. Drittel geht das Spiel dann in unsere Richtung auch mit den beiden Toren aus der zweiten Reihe von Matej Mrazek und Yannick Drews. Dazu hat Janick Schwendener sehr gut gehalten. War ein guter Auftritt meiner Mannschaft und jetzt schauen wir auf Sonntag.“

Am Sonntag geht es für die Eislöwen zum ersten Advent mit dem Auswärtsspiel um 17:00 Uhr in Kassel weiter.

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