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Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel beim EHC Bayreuth am Freitagabend mit 3:2 (1:1; 1:1; 1:0) für sich entschieden. Im Kader stand...
Sami Kaartinen  - © by Eishockey-Magazin (RK)

Sami Kaartinen – © by Eishockey-Magazin (RK)

Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel beim EHC Bayreuth am Freitagabend mit 3:2 (1:1; 1:1; 1:0) für sich entschieden. Im Kader stand auch Neuzugang Kris Sparre. Feodor Boiarchinov zog sich im Training einen Muskelfaserriss zu und muss voraussichtlich drei Wochen pausieren.

Sami Kaartinen hatte sein Team in Bayreuth in der 11. Minute in Führung gebracht, Dennis Thielsch war für den Gastgeber der Ausgleich gelungen (13.). 24 Minuten waren gespielt, als Stefan Chaput die Blau-Weißen im zweiten Drittel erneut in Front brachte. Abermals gelang den Tigers durch Ivan Kolozvary allerdings der Ausgleich (36.). Im Schlussabschnitt machte Dresdens Neuzugang Kris Sparre, der erst am Morgen in der sächsischen Landeshauptstadt gelandet war, mit dem 3:2-Endstand auf sich aufmerksam (43.).

„Durch den Ausfall von Feodor Boiarchinov und der Einsatz-Möglichkeit von Kris Sparre waren wir heute zum Experimentieren gezwungen. Gegen einen guten Gegner hatten wir aus diesem Grund streckenweise Probleme, einen Spielfluss entstehen zu lassen. Wir sind wir froh, dass wir das Spiel am Ende dennoch für uns entscheiden konnten“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

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