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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen sind zurück in der Erfolgsspur. Nach der knappen Heimspielniederlage vergangenen Sonntag gegen die Ravensburg Towerstars konnte das Team... Eislöwen feiern Auswärtssieg in Ravensburg

Tariq Hammond – © Eislöwen Media/PR

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen sind zurück in der Erfolgsspur.

Nach der knappen Heimspielniederlage vergangenen Sonntag gegen die Ravensburg Towerstars konnte das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad am Freitagabend in Ravensburg einen 5:3-Sieg feiern.

Ohne Johan Porsberger, dafür mit Rückkehrer Tomas Sykora traten die Eislöwen in Ravensburg an und hatten durch Arne Uplegger und Ricardo Hendreschke die ersten Torannäherungen. Als die Eislöwen die erste Unterzahl der Partie überstanden hatten, schlugen sie auf der Gegenseite zu. Simon Karlsson schaltete sich mit ein, zog von der blauen Linie ab und stellte so auf 1:0 für Blau-Weiß (14.). Dabei blieb es aber nicht. Robbie Czarnik konnte in der 17. Minute für Ravensburg ausgleichen. Zweimal konnte Janick Schwendener stark parieren, war beim Abstauber von Czarnik aber ohne Chance.

Im zweiten Drittel gehörten die ersten gut zehn Minuten den Eislöwen. Es konnte immer wieder Druck aufgebaut werden, nur fehlte die letzte Präzision im Abschluss. In der 35. Minute gingen die Gäste erneut in Führung. In Überzahl überlistete Andrew Yogan Ilya Sharipov im Ravensburger Tor von Höhe der Torlinie aus mit einem Überraschungsschuss zum 2:1. Aber die Gastgeber fanden wieder die passende Antwort. 45 Sekunden vor Drittelende war Matthew Santos durch, verstolperte den Puck aber. Dabei traf er Schwendeners Schoner, der dadurch außer Position geriet. Das nutzten die Towerstars mit Czarniks zweiten Treffer zum 2:2.

Im dritten Drittel wollte keines der Teams unnötiges Risiko gehen. Es blieb ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Eislöwen zum dritten Mal in Führung gingen. David Suvanto zog in der 50. Minute von der blauen Linie ab. Abgefälscht von einem Ravensburger Schlittschuh schlug der Puck im Tor ein. Es folgten Strafen auf beiden Seiten. In Überzahl kamen die Gastgeber zum Ausgleich. Wieder konnte Schwendener glänzend parieren, war dann beim Nachschuss von Adam Payerl aber chancenlos (57.). Aber diesmal konnten die Eislöwen postwendend auf den Ausgleich antworten. Yogan versuchte es wieder von Torlinien-Höhe und wieder rutschte Sharipov die Scheibe durch. Der Puck überquerte die Torlinie haarscharf (58.). Tariq Hammond machte mit einem Schuss ins leere Tor 53 Sekunden vor Schluss den Deckel drauf.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wie schon am Sonntag war es ein enges Spiel, das in beide Richtungen gehen konnte. Nach dem 3:2 dachte ich, wir werden das Spiel gewinnen. Aber Ravensburg kommt in Überzahl nochmal zum Ausgleich. Wir können darauf aber direkt mit dem 4:3 antworten. Da hatten wir das nötige Glück auf unserer Seite, aber das haben wir uns über das Spiel erkämpft. Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt der gesamten Mannschaft.“

Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Sonntag 17:00 Uhr zu Hause gegen Rosenheim.

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