Eishockey hat seine eigenen Gesetze. Eines dieser Gesetze ist die Anzahl der Tore im letzten Drittel. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei einem Tor...
 © by Max Pattis

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Eishockey hat seine eigenen Gesetze. Eines dieser Gesetze ist die Anzahl der Tore im letzten Drittel. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei einem Tor Unterschied in den letzten Minuten des letzten Drittels häufig noch Tore fallen. Ursache ist bekanntermaßen, dass die zurückliegende Mannschaft dann den Torhüter vom Feld nimmt. Das letzte Drittel bietet also für Livewetten zu diesem Zeitpunkt ein recht hohes Gewinnpotenzial. Eine weitere interessante Variante gerade für Neueinsteiger auf dem Gebiet der Eishockeywetten ist die Wette auf den Spielausgang im ersten Drittel. Eine überdurchschnittlich hohe Anzahl der ersten Drittel verläuft torlos oder unentschieden. Eine Strategie dafür lautet, sich drei Paarungen mit nahezu gleichwertigen Gegnern herauszusuchen, beispielsweise ein Spiel des Tabellenfünften gegen den Siebten. Enden nur zwei der drei gewählten Partien im ersten Drittel unentschieden, sind die Spieler bereits im Plus. Wenn diese Strategie nun damit konsequent fortgeführt wird, dass nur die Gewinne wieder als Einsatz platziert werden, ist ein Verlust über die Gesamtheit der Wetten ausgeschlossen. Natürlich werden hier nicht die Megaquoten gezahlt, aber ein kontinuierliches Ansammeln kleiner Gewinne macht in der Summe auch eine Menge aus – und das ohne Verlustrisiko.

Auf dem Fachportal für Eishockeywetten, Eishockey-Wetten.com, finden sich noch zahlreiche weitere hochinteressante Strategien, die nicht aus dem holen Bauch heraus, sondern auf Statistiken basieren. Eine davon basiert auf der Höhe der erzielten Treffer in der gesamten Begegnung. Dabei wird die Wette allerdings nicht bereits im ersten Drittel, sondern erst gegen Ende der Partie gesetzt. Fallen im ersten Drittel mehrere Tore, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Trend anhält, relativ hoch. Statistiken belegen diesen Sachverhalt. So macht es also Sinn, gegen Ende des zweiten Drittels eine Wette darauf zu platzieren, dass am Ende mehr als 10,5 Tore gefallen sind. Statistisch gesehen ist die Erfolgswahrscheinlichkeit dafür größer als 50 Prozent.

Für alle Spieler gilt, dass der Bonus der Buchmacher geschenktes Geld darstellt, für dessen Auszahlung keine Partien mit horrenden Quoten, also mit großer Unwahrscheinlichkeit ausgewählt werden müssen. In der Regel ist 1,5 als Quote ausreichend. Wer jetzt über mehrere Anbieter Wettkonten eröffnet und konsequent auf Begegnungen mit niedrigen Quoten setzt, hat gute Chancen, die Auszahlungsvoraussetzung für den Wettbonus zu erfüllen und das geschenkte Geld einstreichen zu können.

Eishockey-Magazin

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