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Genf (AR). Der HC Davos muss rund sechs Wochen auf Dino Wieser verzichten. Der Spieler wurde am Ende der letzten Woche am Knie operiert.... Eishockeysplitter aus der NLA: Das Knie ist die Achillesferse des HC Davos

swiss icehockeyGenf (AR). Der HC Davos muss rund sechs Wochen auf Dino Wieser verzichten. Der Spieler wurde am Ende der letzten Woche am Knie operiert. Im November, nach der Länderspielpause, könnte er wieder für den Bündner Traditionsverein auflaufen. Marc Aeschlimann, ebenfalls ein Davoser, fehlt annähernd vier Monate, und Robert Kousal hofft nach einer Knieprellung auf eine Rückkehr. Dick Axelsson befindet sich ebenfalls wegen einer Knieverletzung in der Reha in Schweden. Sein Comeback steht noch in den Sternen.

Auch diese Nachricht hört sich gar nicht gut an. Auf der Internetseite des schweizerischen NLA-Klubs Genéve-Servette steht, dass sich Mike Santorelli dazu entschied, seine sportliche Laufbahn zu unterbrechen. Seine Verletzung verschlimmerte sich. Außerdem sei er sich nicht sicher, ob er je wieder ganz gesund wird.

Heinz Ehlers und die SCL Tigers haben sich für eine Kooperation bis zum Ende der nächsten Spielzeit entschieden. Es kann auch sein, dass der Däne auch in der Saison 2018/19 an der Kommandobrücke des eidgenössischen Vereins steht. Scott Beattie, der bisherige Headcoach, wird seiner Verantwortung mit sofortiger Wirkung entbunden
Gegen Julian Walker vom HC Lugano wird ein ordentliches Verfahren eröffnet. Der Spieler des Kollektivs aus dem Tessin verpasste Jérémie Kamerzin in der Begegnung gegen den SC Bern gegen Ende des ersten Drittels einen eventuellen Check gegen den Kopf. Dieses Verhalten ist grob unsportlich und keineswegs zu entschuldigen.

Zurück nach Genf. Die Westschweizer suchen nach einem Ersatz von Mike Santorelli. Es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass Nathan Gerbe für die Genfer auflaufen wird. Der Angreifer stand bereits schon einiger Zeit unter Vertrag, doch er machte von einer Klausel Gebrauch, nachdem er einen Ein-Jahres-Vertrag von den Rangers New York erhielt.

Es ist denkbar, dass der Finne Antti Pihlström länger als geplant beim HC Fribourg-Gottéron bleibt. Wird dem Nordeuropäer ein Platz im Team geschaffen, ist es möglich, dass er beim schweizerischen Verein nach wie vor gefragt ist. Larry Huras sagt jedoch, dass man nicht über die Mittel verfüge, jeden zu behalten. Philiströms Vertrag läuft Ende Woche aus.

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