Eishockey im Trend

Die schnelle Sportart auf dem Eis erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Ursprünglich kommt diese Sportart aus Kanada, wo er als Sportart Nr. 1 zählt. Das Wort Hockey kommt aus dem Französischen und bedeutet „ krummer Stock“. Eishockey ist nordischen Ländern aufgrund der besseren klimatischen Verhältnisse weiter verbreitet als in südlichen Staaten. Dennoch kommt die Mannschaftssportart in Deutschland gerade bei jungem Publikum inzwischen weitaus besser an, als noch vor einigen Jahren. In Deutschland wurde Erich Kühnhackl im Jahre 2000 zum Eishockeyspieler des Jahrhunderts gewählt. Im Jahr 2010 kannten rund 63,5 Millionen Personen in Deutschland diese Sportart. Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt, bei dem es auch zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den Spielern kommen kann.

Grundregeln

Das Ziel des Spiels ist es, den Puck (Hartgummischeibe, Höhe 2,54 cm, Durchmesser 7,62 cm, Gewicht 156 – 170 Gramm) mit dem Eishockeyschläger in das Tor der gegnerischen Mannschaft zu schießen. Es treten 2 Mannschaften mit jeweils 5 Feldspielern und 1 Torwart gegeneinander an.

Ein Eishockeyspiel dauert 60 Minuten und ist dabei in drei Drittel aufgeteilt. Nach den ersten beiden Drittel gibt es jeweils 15 Minuten Spielpause. Sollte es nach 60 Minuten unentschieden stehen, gibt es je nach Modus eine Verlängerung oder/und ein Penaltyschießen, bis der Sieger schließlich ermittelt ist. Im Gegensatz zum Fußball kann ein Eishockeyspiel also nie mit einem Remis enden.

Neuster Trendsport

Ein neuer Trendsport ist Squash. Sie erfreut sich steigender Beliebtheit, denn dieser Sport trainiert Reaktion und Kondition gleichermaßen und kann 1 gegen 1 sowie 2 gegen 2 gespielt werden. Gerade in großen Städten ist Squash für viele ein guter Ausgleich zum Alltagsstress, der meist aus Bürotätigkeiten besteht. Im Jahre 2004 lag die Zahl der intensiv Squash betreibenden Deutschen bei 0,6 Millionen. Heute sind es bereits 1,92 Millionen Deutsche und es gibt mehr als 1000 Courts welche aktiv bespielt werden.

Grundregeln

Squash wird in einem durch vier Wände begrenzten Raum von ≈ 9,75 m Länge und ≈ 6,40 m Breite, dem sogenannten Court, gespielt. An den Wänden des Courts, die als Stirnwand, Rückwand und Seitenwände bezeichnet werden, befinden sich rote Markierungen, die das Spielfeld begrenzen. Zudem ist an der Stirnwand eine ≈ 43 cm hohe Begrenzung angebracht, die als Tin bezeichnet wird. Sie ist meist mit einer Blechabdeckung versehen, die bei Ballberührung hörbar klappert – trifft ein Ball dort auf, ist er im Aus. Meisterschaften werden häufig in Courts ausgetragen, bei denen alle vier Wände aus Glas bestehen. Dadurch ist es einem größeren Publikum möglich, das Spielgeschehen zu verfolgen.

Bei Squash Bielefeld erhalten sie eine Ãœbersicht der Hallenmietpreise. Speziell ausgestatteten Hallen laden zum Abschalten nach dem Feierabend oder am Wochenende ein.