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Hamm. (PM) Am heutigen Freitag reisen die Hammer Eisbären zum einzigen Spiel an diesem Wochenende nach Solingen zu den Bergisch Raptors. Bully in Solingen... Eisbären mit nur einem Spiel am Wochenende, dafür evtl. mit zwei Neuzugängen

Hammer EisbärenHamm. (PM) Am heutigen Freitag reisen die Hammer Eisbären zum einzigen Spiel an diesem Wochenende nach Solingen zu den Bergisch Raptors. Bully in Solingen ist um 20:00 Uhr.

Die Gastgeber haben bislang erst drei Punkte auf dem Konto, die sie am grünen Tisch zugesprochen bekommen haben und die Eisbären haben das Hinspiel deutlich 13:3 gewonnen. Auf dem Papier klare Verhältnisse, dennoch warnt Trainer Galonska vor den Gastgebern: „Wir dürfen Solingen auf gar keinen Fall unterschätzen. Ratingen lag bereits 4:0 zurück und hatte enorme Mühe das Spiel noch zu gewinnen. Bis auf das Hinspiel bei uns und dem Spiel gegen Dortmund haben die Raptors alle Spiele knapp verloren. Wir gehen von Beginn an konzentriert in die Partie und ziehen unser Spiel durch, Chancen werden genug erhalten und die müssen wir dann nutzen.“

Mit einem Sieg heute Abend könnte die Eisbären unter Umständen auf die Eisadler Dortmund aufschließen, sofern diese gegen Ratingen Punkte liegen lassen. „Wir sind derzeit voll im Soll, möchten aber gerne noch einen Platz in der Tabelle klettern. Deshalb reisen wir motiviert und mit Selbstvertrauen nach Solingen und wollen auf keinen Fall straucheln.“

Verzichten müssen die Eisbären auf Sebastian May, der sich im Training leicht verletzt hat und Christof Ulrich aus beruflichen Gründen. Kevin Thau litt unter der Woche an einem grippalen Infekt und ein Einsatz entscheidet sich kurzfristig. Aus Iserlohn stößt Til-Lukas Schäfer zum Kader der Eisbären und wir für seine zuletzt konstant guten Leistungen belohnt. Ebenfalls erst kurzfristig entscheidet sich, ob die beiden unter der Woche verpflichteten Kontingentspieler für die Eisbären heute Abend auflaufen können.

Mit Lari Mäkijärvi und Mikael Paunio kommen zwei finnische Spieler nach Hamm. Verteidiger Mäkijärvi und Stürmer Paunio kommen von ihrem Heimatverein Grankulla IFK nach Deutschland und werden den Eisbären qualitativ weiterhelfen. Mäkijärvi spielte in der dritthöchsten finnischen Liga und verfügt über ein sehr gutes Auge gerade in der Spieleröffnung. Mit 93 Punkten in 151 Drittligaspielen liest sich auch die Statistik sehr gut. Noch höher hat Mikael Paunio gespielt. So durfte er in drei Spielen bei IFK Helsinki in der höchsten finnischen Liga mitwirken und hat anschließend in der zweiten finnischen Liga gespielt. Letzte Saison hat er mit einer Verletzung zu kämpfen und konnte nur wenige Spiele bestreiten. „Beide passen charakterlich hervorragend in unser Team und werden uns helfen. Wir sind froh, dass der Transfer geklappt hat. Beide möchten sich bei uns für höhere Aufgaben empfehlen und diese Chance wollen wir ihnen geben“, so Trainer Galonska abschließend.

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