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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin haben auch das zweite Auswärtsspiel innerhalb von zwei Tagen in der Gruppenphase der Champions Hockey League verloren. Die... Eisbären Berlin: Erneute Niederlage gegen Skellefteå

Giovanni Fiore – © Sportfoto-Sale (DR)

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin haben auch das zweite Auswärtsspiel innerhalb von zwei Tagen in der Gruppenphase der Champions Hockey League verloren.

Die Berliner unterliegen Skellefteå AIK aus Schweden mit 3:5. Nach vier Spieltagen belegen die Eisbären mit einem Punkt den vierten Platz der Gruppe E.

Skellefteå ging im Startdrittel durch Hugg (2.) und Wilsby (4.) mit 2:0 in Führung. Im mittleren Spielabschnitt konnte Loibl (25.) für die Gastgeber auf 3:0 erhöhen, die Eisbären glichen aber durch Nicholas B. Jensen (25.), Giovanni Fiore (26.) und Matt White (34.) aus. Mascherin (46.) brachte Skellefteå im Schlussabschnitt wieder in Führung und Nilsson (60./EN) traf kurz vor Spielende ins leere Berliner Tor zum 5:3-Endstand.

Die nächste Partie in der CHL-Gruppenphase bestreiten die Eisbären am 5. Oktober um 19:00 Uhr gegen den HC Lugano aus der Schweiz. Am Donnerstag, den 9. September starten die Berliner mit dem Heimspiel gegen den EHC Red Bull München in die neue PENNY DEL Saison.

Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Im ersten Drittel haben wir nicht gut gespielt, das ist nicht zu akzeptieren. Unser Einsatzlevel war einfach nicht dort, wo er hätte sein müssen. Ab dem Mitteldrittel wurde es besser. Wir müssen über die gesamte Spieldauer unser System spielen und immer vollen Einsatz geben. Wir wissen, woran wir noch arbeiten müssen. Jeder muss sich bewusst machen, dass es jetzt losgeht.“

Eric Mik (Verteidiger Eisbären Berlin): „Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet, danach haben wir uns aber gut zurückgekämpft. Der Treffer zum 4:3 fiel sehr glücklich für Skellefteå. Hätten wir das erste Drittel nicht komplett verschlafen, hätten wir hier durchaus etwas mitnehmen können. Wir müssen unsere Verteidigung in den Griff bekommen und weniger Torchancen zulassen. Wir haben bewiesen, dass wir Tore schießen können, wir müssen aber weniger Fehler in der Defensive machen und die Scheibe gut rausbringen.“

Endergebnis
Skellefteå AIK – Eisbären Berlin 5:3 (2:0, 1:3, 2:0)
Aufstellungen
Skellefteå AIK:
Mann (Lindvall) – Roos, Pudas; Wilsby, Olskar Nilsson; Kapla, Granberg; Forsfjäll, Oscar Nilsson – Kühnhackl, M. Karlsson, Lindström; Hugg, Jonsson, L. Karlsson; Loibl, Sundsvik, Mascherin; Robertsson, Stenman, Säll – Trainer: Robert Ohlsson
Eisbären Berlin: Niederberger (Ancicka) – Jensen, Wissmann (A); Hördler (C), Després, Müller, Mik – Noebels, Pföderl, Clark; White, Boychuk, Fiore; Roßmy, Byron, Wiederer; Geibel, Streu, Zengerle – Trainer: Serge Aubin

Tore
1:0 – 01:24 – Hugg (Mascherin, Mann) – EQ
2:0 – 03:20 – Wilsby (J. Lindström, Kühnhackl) – EQ
3:0 – 24:02 – Loibl (Sundsvik, J. Lindström) – EQ
3:1 – 24:54 – Jensen (Pföderl, Noebels) – EQ
3:2 – 25:24 – Fiore (Müller, Boychuk) – EQ
3:3 – 33:12 – White (Fiore) – EQ
4:3 – 45:12 – Mascherin (Nilsson, Loibl) – EQ
5:3 – 59:53 – Nilsson – EN
Strafen
Skellefteå AIK: 6 (2, 2, 2) Minuten
Eisbären Berlin: 8 (4, 0, 4) Minuten
Schiedsrichter Tobias Björk, Linus Öhlund (Emil Yletyinen, Daniel Persson)
Zuschauer 1.037

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