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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin gewinnen das erste Spiel der Halbfinalserie der PENNY DEL Playoffs. Die Berliner bezwingen die Adler Mannheim am Mittwochabend... Eisbär Wiederer: „Spiel zwei der Serie wird mindestens genauso intensiv wie die heutige Partie“ – Berlin entscheidet erstes Viertelfinalspiel in der 72. Minute für sich

Thomas Larkin und Felix Brückmann von den Adler Mannheim – © Marco Leipold/City-Press

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin gewinnen das erste Spiel der Halbfinalserie der PENNY DEL Playoffs.

Die Berliner bezwingen die Adler Mannheim am Mittwochabend in der heimischen Mercedes-Benz Arena mit 4:3 nach Verlängerung. Die Eisbären liegen somit in der Best-of-Five-Serie mit 1:0 in Führung. Partie zwei dieser Halbfinalserie findet am Freitag, den 22. April 2022 um 19:30 Uhr in Mannheim statt.

Giovanni Fiore (8./PP1) erzielte im Powerplay die Berliner Führung, die Jonas Müller in der Folge auf 2:0 ausbaute. Nachdem Desjardins (18./PP2) für die Mannheimer noch im Startdrittel in doppelter Überzahl verkürzen konnte, sorgte Bast (23.) im Mitteldrittel für den Ausgleich. Yannick Veilleux (34.) brachte die Gastgeber aber noch vor der zweiten Spielunterbrechung wieder in Front. Im Schlussabschnitt egalisierte Wohlgemuth (47.) diesen Berliner Vorsprung jedoch wieder, sodass es in die Verlängerung ging. In dieser erzielte Manuel Wiederer (72.) den entscheidenden Treffer für die Eisbären.

Serge Aubin, Cheftrainer: „Wir wussten, dass es ein enges Spiel und eine umkämpfte Serie werden wird. Ich erwarte auch am Freitag wieder eine sehr enge Partie. Unser Einsatz hat mir heute sehr gefallen. Das Momentum des Spiels hat immer wieder gewechselt. In der Verlängerung konnten wir Kapital aus unseren Möglichkeiten schlagen. Wir werden uns jetzt sammeln und den Fokus direkt auf Spiel zwei am Freitag legen.“

Manuel Wiederer, Siegtorschütze zum 4:3 n.V.: „Wir sind mit dem Erfolg natürlich sehr glücklich. Es war eine enge und hart umkämpfte Partie. Genau so, wie wir es alle erwartet haben. Durch die körperbetonten Spiele im Viertelfinale gegen Köln waren wir gut vorbereitet. Unsere Kadertiefe hat uns heute sehr geholfen. Ich freue mich über meinen Treffer. Es ist aber egal, wer die Tore schießt. Spiel zwei der Serie wird sicherlich mindestens genauso intensiv wie die heutige Partie.“

Endergebnis
Eisbären Berlin – Adler Mannheim 4:3 n. V. (2:1, 1:1, 0:1, 1:0)
Aufstellungen
Eisbären Berlin:
Niederberger (Ancicka, Babulis) – Müller, Ellis (A); Jensen, Wissmann (A); Hördler (C), Després; Mik – Noebels, Boychuk, Pföderl; White, Nielsen, Fiore; Veilleux, Byron, Bokk; Roßmy, Streu, Wiederer – Trainer: Serge Aubin
Adler Mannheim: Brückmann (Endras, Tiefensee) – Lehtivuori, Holzer; Akdag, Reul; Katic, Larkin; Dziambor – Krämmer, Szwarz, Dawes; Wolf, Desjardins, Plachta; Eisenschmid, Wohlgemuth, Rendulic; Elias, Bast, Hännikäinen – Trainer: Bill Stewart

Tore
1:0 – 07:16 – Fiore (Boychuk, Veilleux) – PP1
2:0 – 11:15 – Müller (White, Wiederer) – EQ
2:1 – 17:27 – Desjardins (Plachta, Szwarz) – PP2
2:2 – 22:49 – Bast (Elias, Dziambor) – EQ
3:2 – 33:17 – Veilleux (Wiederer, Byron) – EQ
3:3 – 46:54 – Wohlgemuth (Eisenschmid, Holzer) – EQ
4:3 – 71:47 – Wiederer (Byron) – EQ
Strafen
Eisbären Berlin: 8 (4, 0, 2, 2) Minuten
Adler Mannheim: 29 (2, 0, 27, 0) Minuten
Schiedsrichter Marian Rohatsch, Andrew Wilk (Jonas Merten, Nikolaj Ponomarjow)
Zuschauer 9.418

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