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Selb. (PM) Der VER Selb gewinnt in der Eishockey-Oberliga beim ERV Schweinfurt souverän mit 4:0. Die „Wölfe“ rutschen wieder hoch auf Platz zwei. ERV...

Logo Selber WölfeSelb. (PM) Der VER Selb gewinnt in der Eishockey-Oberliga beim ERV Schweinfurt souverän mit 4:0. Die „Wölfe“ rutschen wieder hoch auf Platz zwei.

ERV Schweinfurt – VER Selb 0:4 (0:2, 0:1, 0:1)

VER Selb: Suvelo (Kümpel) – Schadewaldt, Martell, R. Schneider, Schütt, T. Schneider, Meier, Roos, Hechtfischer – Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Fiedler, Hördler, Moosberger; Schiener, Heilman, Hendrikson.

Schiedsrichter: Oberdörfer (Münchner Eishockey Klub); Zuschauer: 721; Tore: 11. Min. Hendrikson (Schiener, Schütt) 0:1, 17. Min. Heilman (Hendrikson, T. Schneider) 0:2, 27. Min. Mudryk (Moosberger) 0:3, 58. Min. Moosberger (Schadewaldt, Geisberger) 0:4; Strafminuten: Schweinfurt 6 + 10 für Nemirovsky, Selb 8 + 10 für Piwowarczyk.

Der Selber Erfolg geriet zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Nur zu Beginn kussten die mitgereisten VER-Anhänger einmal tief durchatmen, als gleich drei Schweinfurter auf Torwart Suevlo zufuhren, aber Meier gerade noch zur Stelle war und den Schuss abblockte. In der Folge traten die „Wölfe“ sehr konzentriert auf, dominierten die Begegnung und schossen bis zur ersten Pause durch Hendrikson und Heilman eine beruhigende 2:0-Führung heraus.
Auch im zweiten Drittel sahen die nur etwas mehr als 720 Zuschauer eine über weite Strecken souverän aufspielende VER-Mannschaft, die durch Mudryk auf 3:0 erhöhte. Ein kurzes Aufbäumen ermöglichten den Hausherren im Schlussabschnitt zwei Möglichkeiten durch Stähle und Knaup, aber „Wölfe“-Schlussmann Suvelo war – wie schon am Freitag gegen Klostersee – nicht zu bezwingen. Danach dominierten die Holden-Schützlinge wieder und fuhren einen verdienten Sieg nach Hause. „Das war eine richtig gute Leistung meiner Jungs“, freute sich Trainer Cory Holden nach dem Spiel bei Radio Euroherz.
Der Lohn für den zweiten Auswärtssieg und das zweite Sechs-Punkte-Wochenende dieser Saison ist der Sprung auf Platz zwei. Weiter Druck ausüben auf Tabellenführer Freiburg wollen die „Wölfe“ am kommenden Freitag gegen Deggendorf Fire und am Sonntag in Regensburg.

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