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Frankfurt (StA) Am Mittwoch luden die Löwen Frankfurt zur Pressekonferenz. Gleich zu Beginn wurden die Themen abgesteckt. So gab es keine neue Aussage zum...
Die sportlich Verantwortlichen bei den Löwen: Trainer Tim Kehler (links) und Sportdirektor Rich Chernomaz.   - © by Eishockey-Magazin (AS)

Die sportlich Verantwortlichen bei den Löwen: Trainer Tim Kehler (links) und Sportdirektor Rich Chernomaz. – © by Eishockey-Magazin (AS)

Frankfurt (StA) Am Mittwoch luden die Löwen Frankfurt zur Pressekonferenz. Gleich zu Beginn wurden die Themen abgesteckt. So gab es keine neue Aussage zum Gesellschafterstreit und auch nicht zum Team der neuen Saison. Jeder Spieler des aktuellen Kaders hat, bis der etwaige Aufstieg perfekt ist, die Gelegenheit für einen neuen Vertrag zu kämpfen. Solange wird es keine Neuigkeiten seitens der Offiziellen über Spieler geben.

Hervorgehoben wurde von den Verantwortlichen der immense Zuspruch der Zuschauer. Mit einem Schnitt um die 3000 bei jedem Heimspiel ist das außergewöhnlich. Richtig los geht es dann für das Team ab dem 28. März 2014, denn dann startet die Aufstiegsrunde mit 10 Spielen in vier Wochen. Die Löwen werden weiterhin jeden einzelnen Fan brauchen, um das große Ziel zu erreichen. Aktuell hat die Mannschaft 6 Punkte Vorsprung bei noch fünf ausstehenden Spielen, weshalb sie optimistisch sind, die Verzahnungsrunde als Erster zu überstehen. In der richtig heißen Phase ist wieder Dippemess in Frankfurt (11.04. – 04.05.2014). Zusätzlich läuft vom 20. April 2014 bis zum 26. April 2014 in Südkorea die Eishockey WM der Division I A. Rich Chernomaz, Coach der ungarischen Nationalmannschaft, wird daher die letzten vier Spiele verpassen. Gute Neuigkeiten gibt es hingegen von Marton Vas. Solange wie sich die Löwen im Kampf um den Aufstieg befinden, wird er bei der Mannschaft bleiben. Das letzte Spiel der Aufstiegsrunde wird am Ostermontag ausgetragen.

Anschließend erläuterte Tim Kehler noch, warum sein Team das Maß aller Dinge in der Oberliga ist. Der Grundstein dafür wurde in den ersten sechs bis acht Wochen gelegt. In dieser Zeit hatte das Team sehr hart trainiert und ein Spiel sollte eine Belohnung für sie sein. Die Spieler mussten vom ersten Tag an verstehen, was es bedeutet ein Championship Player zu sein. Seine Aufgabe war es den Spielern beizubringen, dass sein Ziel auch ihr Ziel ist. Dadurch entwickelte sich eine gute Hierarchie innerhalb der Mannschaft und jeder Spieler weiß, was er zu tun hat. Die richtige Mischung bei den Spielern macht den Unterschied einer Mannschaft aus. Das Team will den Aufstieg und daher lässt es auch in Spielen bei denen es haushoch überlegen ist nicht nach und kämpft um jeden Zentimeter Eis.

Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Ausblick auf das kommende Wochenende. Am Donnerstag bricht der Löwen-Trupp um 12:00 Uhr Richtung Timmendorfer Strand auf. Manuel Neumann und Tim Ansink werden allerdings am Main bleiben. Am Freitag hat das Team die Eisfläche dort für eine kleine Trainingseinheit zur Verfügung. Leider kam der Sonderzug aus Hannover für das Spiel am Sonntag nicht zustande, so dass mit „nur“ 200-250 Fans aus Niedersachsen gerechnet wird.

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