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Schwenningen. (PM) Nach einem fulminanten Start verliert Schwenningen zuhause aufgrund einer unglücklichen Chancenauswertung und einem überragenden Gäste-Goalie mit 2:5. Alex Leavitt hatte sich sein...

Spielszene beim Bully zwischen den Wild Wings und den Steelers – © by Eishockey-Magazin (RA)

Schwenningen. (PM) Nach einem fulminanten Start verliert Schwenningen zuhause aufgrund einer unglücklichen Chancenauswertung und einem überragenden Gäste-Goalie mit 2:5.

Alex Leavitt hatte sich sein Debüt vor 3132 zahlenden Zuschauern sicher anders vorgestellt.

Für den hochkarätigen Neuzugang mußte  Stefan Meyer als sechster Ausländer auf der Tribüne Platz nehmen.  Die Wild Wings zeigten ihr bislang bestes 1. Drittel in dieser Saison, die Bietigheimer blieben ihrem Namen treu und gaben sich obgleich dieser starken Leistung des Gastgebers unbeeindruckt.

Die Gäste aus dem Ellental spielten ebenfalls rasant mit, im Gegensatz zu den Hausherrn spielten sie das schnörkellosere und letztendlich effektivere Eishockey.

Der Schwenninger Coach brachte es in der anschließenden Pressekonferenz auf den Punkt: „Wir haben zu viele Chancen vergeben. Das glücklichere Team hat gewonnen“

Der überragend haltende Jochen Vollmer begeisterte nach Spielende die mitgereisten Bietigheimer Fans vor dem Gäste-Fanblock mit einer spassigen  Purzelbaum-Einlage auf dem Eis.

So gelang es dem Matchwinner auch noch nach dem Abpfiff das optische Ausrufezeichen zu setzen.

 

Ausschnitte vom Spiel

 

Torfolge:

Sommerfeld #13 (4.) 0:1

Hennigar #9 (13.) 1:1

Sleigher #11 (14.) 2:1

St. Jacques #92 (35.) 2:2

Fenton #25 (38.) 2:3

Heatley #71 (55.) 2:4

Sommerfeld #13 (59.) Empty-Net-Goal 2:5

Ausschnitte vom Spiel

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