Graz (AR). Der Klagenfurter AC spielte bei den 99ers aus Graz. Dabei zeigten die Kärntner im dritten Playoff-Halbfinalspiel von Beginn an, wer das Duell... EBEL, Playoff-Halbfinale: Mit der Klagenfurter Schlussoffensive hatten die 99ers aus Graz nicht gerechnet

Chris VandeVelde (EC RBS) and Sondre Olden (Capitals). Photo: GEPA pictures/ Philipp Brem

Graz (AR). Der Klagenfurter AC spielte bei den 99ers aus Graz.

Dabei zeigten die Kärntner im dritten Playoff-Halbfinalspiel von Beginn an, wer das Duell für sich entscheiden wollte. Nach einem torlosen ersten Drittel traf Stefan Geier in der 29. Minute zum 1:0 für die Rotjacken.

Dann wollten die Steirer den Ausgleich erzielen, ihn förmlich erzwingen. Nach 58 Minuten und 21 Sekunden klingelte es wieder im Grazer Kasten. Wahl markierte das vorentscheidende 2:0 für die Gäste. Und das war noch alles. 43 Sekunden vor dem Ende traf Comrie zum 3:0-Entstand.

Apropos: 3:0 ist auch der Stand in der Best-of-Serie, und sollte der Klagenfurter AC in der Stadthalle vor heimischer Kulisse siegen, zögen sie ins Endspiel an. Für die 99ers bleibt nur noch die Devise: Verlieren verboten!

Im Parallelspiel verloren die Caps aus Wien gegen die Bullen aus Salzburg daheim mit 3:4 nach Verlängerung. Durch diesen Erfolg konnten die Mozartstädter in der Best-of-Seven-Serie auf 1:2 verkürzen.

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