Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Duisburg. (PM) Mit diesem Wochenende bittet Trainer Franz Fritzmeier seine Spieler zum Auftakt des Sommertrainings. Schlittschuhe und Schläger werden nun gegen Laufschuhe und Gewichte...
Markus Schmidt bleibt ein Fuchs, wechselt allerdings von Duisburg zu den Lausitzer Füchsen - © by Eishockey-Magazin (DR)

Markus Schmidt bleibt ein Fuchs, wechselt allerdings von Duisburg zu den Lausitzer Füchsen – © by Eishockey-Magazin (DR)

Duisburg. (PM) Mit diesem Wochenende bittet Trainer Franz Fritzmeier seine Spieler zum Auftakt des Sommertrainings. Schlittschuhe und Schläger werden nun gegen Laufschuhe und Gewichte getauscht. Mindestens vier Mal pro Woche wird in der Turnhalle, auf dem Soccer-Court, der 400-Meter Bahn oder im Kraftraum die Grundlage für eine erfolgreiche Saison 2013/14 geschaffen. „Im Sommertraining geht es grundsätzlich um Athletiktraining. Ziel ist es die Basis für eine erfolgreiche Saison zu legen und die athletischen Voraussetzungen jedes Einzelnen zu verbessern, insbesondere aber auch um den Muskelaufbau und um die Verbesserung und Steigerung der Handlungs- und Reaktionsschnelligkeit und der koordinativen Fähigkeiten. Wir erwarten, dass die Spieler einen optimalen Fitnesszustand erreichen, um bestmöglich vorbereitet in die Saison zu starten“, erklärt Trainer Franz Fritzmeier die Bedeutung der anstehenden Sommertrainingsphase. Neben den Füchse-Spielern wird auch Trainingsgast Norman Hauner, der vor einem Jahr von Duisburg nach Rosenheim in die Bundesliga wechselte, wieder mit dabei sein und sich mit seinen ehemaligen Teamkollegen durch den Sommer „arbeiten“. Nicht mehr mit an Bord wird Kapitän Markus Schmidt sein. Der 28-jährige nutzte seine Ausstiegsklausel und sucht noch einmal die sportliche Herausforderung der 2. Bundesliga bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser. „Markus hat uns um seine Freigabe gebeten und wir haben keinen Grund ihm Steine in den Weg zu legen, deshalb haben wir die Freigabe erteilt“, erklärt Sportdirektor Matthias Roos.

„Ich bin Duisburg sehr dankbar, dass ich so schnell und unkompliziert von meiner Ausstiegsklausel Gebrauch machen konnte. Aber mit 28 muss man einfach noch einmal die Chance ergreifen, in der 2. Bundesliga zu spielen. Weißwasser ist ein traditionsreicher Eishockeystandort, der zudem auch eine neue Arena bekommt, die ich mir schon einmal anschauen konnte. Außerdem geben mir die Lausitzer Füchse die Gelegenheit, meine Ausbildung fortzusetzen. Auch das war mir wichtig“, so Markus Schmidt. Die Duisburger Füchse wünschen Markus Schmidt Alles Gute für die sportliche und private Zukunft.

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert