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Deggendorf. (PM) An diesem Wochenende misst sich der Deggendorfer SC mit Mannschaften aus der Oberliga Süd. Nach der herben Pleite gegen den HC Motor...

Logo des Deggendorfer SCDeggendorf. (PM) An diesem Wochenende misst sich der Deggendorfer SC mit Mannschaften aus der Oberliga Süd. Nach der herben Pleite gegen den HC Motor Budweis beim Saisonauftakt, sollten der EV Regensburg am Freitagabend (20 Uhr Donau-Arena) und die Erding Gladiators am Sonntag (18.30) auf heimischen Eis Gegner sein, die mehr Aussagekraft über das eigene Leistungsverhältnis zulassen sollten.

Beim alten Rivalen donauaufwärts ist wie beim DSC eine Aufbruchstimmung zu verspüren. Die Regensburger wollen die verkorkste letzte Saison vergessen machen, als man im Endspiel um den Abstieg gegen Weiden die Oberhand behalten konnte. Von dort bediente man sich auch gleich kräftig und lotste mit Florian Domke, Barry Noe, Kevin Schmitt und Thomas Schreier ein Quartett nach Regensburg. Der Füssener Daniel Stiefenhofer, der in Regensburg studiert, schloss sich ebenfalls den Oberpfälzern an. Zuletzt stattete man die beiden Tryout-Spieler Martin Lamich und Svatopluk Merka mit Verträgen aus. Die Kontingentstellen besetzen der Kanadier Louke Oakley und der Tscheche David Stieler.
Am Sonntag kommen die Erding Gladiators in das Deggendorfer Eisstadion, dabei gibt es natürlich ein Wiedersehen mit Andrew Schembri, der jahrelang der Publikumsliebling in Deggendorf war. Schembri war schon zu Miesbacher Zeiten ein unangenehmer Gegenspieler, im Erdinger Dress wird dies nicht anders sein. Der zweite Ausländerposition hat Colin Mulvey inne, der aus der ECHL nach Erding kam. Gespannt darf man auch auf Louis-Vincent Albrecht sein, der Goalie hütete letzte Saison noch im Wechsel mit Sandro Agricola das Tor der Deggendorfer. Sonst fehlen die großen Namen bei Erding, es bleibt abzuwarten, wie man die Abgänge der beiden Topscorer der letzten Saison, Alexander Gantschnig und Ales Jirik, verkraftet.
Beim DSC verzichtet man auf die Youngster Jonas Franz und Jan-Ferdinand Stern, die in der DNL 2 spielen werden. Alexander Schwarz fällt circa drei Wochen wegen einer Leistenzerrung aus. Ansonsten sind alle Spieler fit und wollen sich für die klare Niederlage gegen Budweis rehabilitieren.

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