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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 6:2 (2:1; 1:1; 3:0) gewonnen. Auch am heutigen Spieltag... Dresden: Wichtiger 6:2-Heimsieg gegen Bad Nauheim

Christof Kreutzer – © Sportfoto-Sale (DR)

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 6:2 (2:1; 1:1; 3:0) gewonnen. Auch am heutigen Spieltag musste Eislöwen-Cheftrainer Rico Rossi auf Verteidiger Sebastian Zauner (Knieverletzung) und Goalie Marco Eisenhut (Handverletzung) verzichten.

Vor 1674 Zuschauern brachte Nick Huard (4.) in einer Powerplaysituation die Eislöwen in Führung. Kevin Lavallée (6.) erhöhte zum 2:0. Huba Sekesi (6.) nutzte ein doppeltes Powerplay, um den Anschlusstreffer zu markieren.

Im zweiten Drittel ließ Dale Mitchell die blau-weißen Fans in der 26. Spielminute jubeln, doch die Gäste blieben durch einen Treffer von Cody Sylvester (29.) dran.

Erneut Nick Huard (51.) und Toni Ritter (55./57.) mit einem Doppelschlag machten den 6:2-Endstand und damit den Heimsieg am heutigen Sonntagabend perfekt.

Christof Kreutzer, Cheftrainer EC Bad Nauheim: „Ich denke, dass wir uns heute selber geschlagen haben. Wir haben viel zu viele Chancen liegen gelassen. Wenn wir die nutzen, kommen wir auf die Siegerstraße. Besonders die ersten beiden Gegentore haben wir zu leicht zugelassen. Wir haben uns dann berappelt und haben versucht offensiv Akzente zu setzen. Aber wenn wir die Chancen nicht nutzen, dann ist es natürlich schwer. Offensiv haben wir gut gearbeitet, defensiv nicht.“

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Heute haben wir die Scheibe kontrolliert und geschützt. Wir hatten ein gutes Special-Team zu Gast. Im Vergleich zu den vergangenen Spielen haben wir einen großen Schritt nach vorn gemacht. Das war ein wichtiges Zeichen. Zwischen den letzten fünf Spielen hatte ich mit den Jungs kaum Zeit auf dem Eis zu trainieren. Die kommende Woche können wir anfangen richtig zu arbeiten und eine Mannschaft zu bauen. Ich freue mich auf nächste Woche.“

Kevin Lavallée: „Wir dürfen jetzt nicht denken: Wow wir haben heute gewonnen, wir haben heute gut gespielt und jetzt läuft es von alleine. Wir müssen weiter hart arbeiten und nicht den gleichen Fehler machen, wie nach dem letzten Punktspielwochenende, an dem wir gut drauf waren und dann eingebrochen sind. Wir müssen die Konstanz wiederfinden, weiter unser neues System trainieren und umsetzen.“

Am kommenden Freitag, 11. Oktober um 19.30 Uhr heißt es wieder Derbytime in der EnergieVerbund Arena. Die Dresdner Eislöwen empfangen die Lausitzer Füchse zum Sachsenderby.

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