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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen sind auch im zweiten Spiel des neuen Jahres leer ausgegangen. Beim EV Landshut musste sich die Mannschaft von... Dresden: Keine Punkte in Landshut

Trainer Andreas Brockmann – © Eislöwen Media-PR

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen sind auch im zweiten Spiel des neuen Jahres leer ausgegangen.

Beim EV Landshut musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann am Freitagabend mit 1:2 geschlagen geben. Jussi Petersen erzielte den einzigen Treffer für die Dresdner.

Die Eislöwen begannen die Partie ohne Timo Walther, der nach einer Verletzung im Training in Dresden blieb. Nach nur 45 Sekunden gab es direkt die kalte Dusche. Lukas Mühlbauer fälschte einen Fernschuss von Alexander Dersch zur Führung für die Gastgeber ab. Kurz darauf hatten die Eislöwen die Chance in Überzahl auszugleichen, konnten ihre Chancen aber nicht nutzen. Besser machte es der EVL. Als Yannick Drews auf der Strafbank saß setzte Tyson McLellan zum Solo an und erzielte das 2:0 für Landshut. Von diesem frühen Doppelschlag mussten sich die Eislöwen erst einmal erholen.

Im zweiten Drittel erhöhten die Dresdner den Druck, erspielten sich eine Vielzahl an Torchancen. 14:8 lautete das Schussverhältnis im zweiten Spielabschnitt, genutzt haben die Dresdner aber nur eine dieser Chancen. Kurz vor Drittelende erarbeitete David Rundqvist den Puck hinter dem Landshuter Tor, Philipp Kuhnekath unterstützte und spielte vor das Tor von Sebastian Vogl. Der Landshuter Keeper war aber machtlos, als Jussi Petersen zum verdienten Anschlusstreffer einnetzen konnte.

Der Treffer gab den Dresdnern Aufwind für das 3. Drittel. Das Team von Trainer Andreas Brockmann lieferte ein Offensivfeuerwerk, aber der Ausgleich sollte nicht mehr fallen. Pech hatten die Dresdner in der letzten Minute bei Sechs gegen Vier, als Johan Porsberger den Puck an den Innenpfosten setzte. Trotz 15:2 Torschüssen im Schlussabschnitt gelang kein Treffer mehr.

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das erste Drittel war nicht unser bestes, aber auch nicht extrem schlecht. Das erste Tor direkt nach einem Bully darf nicht fallen. Auch das zweite Tor in Unterzahl. Da stehen wir wie Pylonen und hindern sie nicht. Das zweite und dritte Drittel war gut, da gibt es nicht viel auszusetzen. Wir hatten wieder viele Chancen, aber Vogl hat stark gehalten und Landshut gut verteidigt. Das bleibt unser Problem, dass wir zu häufig nur ein oder zwei Tore schießen. Es tut weh so ein Spiel zu verlieren.“

Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Sonntag um 17:00 Uhr mit dem ausverkauften Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse. Die Abendkasse öffnet 15:30 Uhr für hinterlegte Karten und auch die Arenatüren öffnen 15:30 Uhr





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