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Iserlohn. (MK) Wer hat noch wieviel Benzin im Tank für Spiel sechs in der best of seven Serie, die Iserlohn Roosters oder die Hamburg...
Hamburgs Morten Madsen schied nach dieser Szene am Mittwoch verletzt aus. - © by Eishockey-Magazin (RH)

Hamburgs Morten Madsen schied nach dieser Szene am Mittwoch verletzt aus. – © by Eishockey-Magazin (RH)

Iserlohn. (MK) Wer hat noch wieviel Benzin im Tank für Spiel sechs in der best of seven Serie, die Iserlohn Roosters oder die Hamburg Freezers? Am Mittwochabend konnten die Freezers durch einen mühevollen 3:1 Sieg in der Serie mit 3:2 Siegen in Führung gehen. Nun fehlt den Hanseaten noch ein Sieg zum Einzug ins Playoff Halbfinale. Das nach dem Spiel wohl von den Trainern und Aktiven am häufigsten strapazierte Wort lautete Regeneration. Nach sechs sehr temporeichen und körperlich intensiven Spielen könnte der Faktor Kraft nun der entscheidende Faktor sein.

 

Insbesondere auf Seiten der Freezers hat man durch die beiden letzten Siege reichlich Selbstvertrauen getankt.

Verteidiger Christoph Schubert: „Wir haben uns am letzten Sonntag gut einstellen könne. Es wird ein Hexenkessel, aber wir haben schon einmal in der sogenannten Hölle gewonnen und warum sollten wird das kein zweites Mal schaffen! Wir müssen hochkonzentriert sein und freuen uns auf das Spiel“.

Ins selbe Horn stößt Torwart Dimitrij Kotschnew: „Wir fahren mit breiter Brust nach Iserlohn und hoffen am Freitag den Sack zumachen zu können“.

Etwas vorsichtiger ist dagegen Cheftrainer Benoit Laporte: „Ich kenne meinen Kollegen und weiß, dass seine Mannschaft am Freitag bereit sein wird“.

 

Bei den Roosters wurde am Donnerstag nicht trainiert. Für die Physioabteilung beider Teams stand reichlich Arbeit auf dem Programm. Die Freezers traten nach dem heutigen Vormittagstraining in der Volksbankarena bereits die Reise ins Sauerland an.

Das bei den Roosters eigentlich schon für Mittwoch ins Auge gefasste, aber dann doch verschobene, Comeback von Chris Connolly ist zumindest für Freitag ein Thema. Wer bei den Roosters zwischen den Pfosten steht wird wieder kurzfristig entschieden. Bei den Freezers dürfte der am Mittwoch verletzt ausgefallene Morten Madsen auch am Freitag ausfallen. Iserlohns Dieter Orendorz schied in Spiel fünf ebenfalls angeschlagen aus. Sein Einsatz ist zumindest fraglich.

Ganz wichtig dürfte auch am Freitag für beide Teams sein unnötige Strafen zu vermeiden. Lässt man die Spieldauerstrafe gegen Hamburgs Thomas Oppenheimer in Spiel vier einmal außen vor, dann ging in der Serie bisher immer das Team mit den wenigsten Strafen als Sieger vom Eis.

 

Erstes Bully ist am Freitag um 19:30 Uhr. ServusTV überträgt die Partie am Freitag ab 19.15 Uhr im Rahmen der Live-Konferenz mit dem zweiten Viertelfinalspiel Wolfsburg – Nürnberg live.

 

 

Stimmen zu Spiel sechs am kommenden Freitag


 

Fotostrecke zum fünften Match am Mittwoch

 

 

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