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Bonn. (PM MagentaSport) Die PENNY DEL startet am Donnerstag mit Augsburg gegen Ingolstadt (ab 19 Uhr live und kostenlos) in die 31. Saison –... „Die Liga ist so stark geworden!“ Neue deutsche Stars und ein zweifacher Weltmeister, aber Patrick Reimer findet: „Der Titel wird wieder über Berlin gehen“

Spieler von den Augsburger Panther starten am Donnerstag in die Saison – © Marco Leipold / City-Press

Bonn. (PM MagentaSport) Die PENNY DEL startet am Donnerstag mit Augsburg gegen Ingolstadt (ab 19 Uhr live und kostenlos) in die 31. Saison – immer live dabei: MagentaSport zeigt alle Spiele und hat sein Angebot um die Champions Hockey League, Highlights der DEL2 und so viel Nationalmannschaft wie noch nie.

Erstmals als Experte am Freitag dabei: Legende Patrick Reimer (41) – 1069 DEL-Spiele, Rekordscorer, mit der Deutschen Nationalmannschaft Olympia-Silber gewonnen. Patrick Reimer analysiert, mittlerweile Chefcoach der deutschen U18-Auswahl, die 1. Konferenz der neuen Saison 2024/25 – ab 19 Uhr an der Seite von Moderator Jan Lüdeke. Vorab hat die Legende Reimer die Klubs gecheckt.

Sein Fazit schon jetzt: „Diese Liga ist so stark geworden und deshalb wieder unglaublich eng.“ Was die DEL so stark macht sind auch die neuen Stars: Tobias Rieder (München) und Marc Michaelis (Mannheim), durch die NHL geprägt, spielen erstmals in der DEL. Oder Jussi Olkinuora, mit Finnland zweifacher Weltmeister und Olympia-Sieger, steht jetzt im Frankfurter Tor. Wieso? „Vielleicht suche ich nach einer neuen Heimat und das könnte hier sein“, sagt der 33jährige Wandervogel Olkinoura, der sich in Finnland nur im Sommer einmietet und mit den Löwen das Ziel verfolgt: „Wir wollen auf jeden Fall die Playoffs erreichen und dann das Maximale herausholen.“

Für die Meisterschaft sieht Patrick Reimer einen klaren Favoriten: „Der Titel wird wieder über Berlin gehen – sie haben sich weiter verbessert.“ Am Freitag müssen die Eisbären in Köln antreten, wo der neue Trainer Kari Jalonen die Sehnsucht der Haie-Fans nach der Meisterschaft befriedigen soll. Die Eishockey-Show mit Basti Schwele, Sascha Bandermann und Rick Goldmann eröffnet schon am Mittwoch ab 19.30 Uhr den DEL-Countdown.

Köln vs Berlin: „Gleich ein Kracher“

Eine DEL ohne Dauerbrenner und Rekordscorer Reimer (mit 394 Toren und 465 Vorlagen), das konnten sich bis 2023 nur wenige vorstellen konnten. „Das ist nun ein neuer Abschnitt. „Ich genieße, dass ich mehr Freiheiten habe“, sagt der gebürtige Mindelheimer, der seine Karriere in Nürnberg vor über einem Jahr beendete und vor allem „das Kabinenleben mit den Jungs“ vermisse. Aber die Legende Reimer hat seit Frühjahr 2024 nicht mehr so viel Zeit: er ist Trainer der U18-Nationalauswahl beim DEB mit dem ersten Ziel: „Junge Spieler weiterentwickeln.“ Die Ausbildung steht im Vordergrund.“ Am Freitag ist der einstige Dauerbrenner erstmals als Experte unterwegs. Ab 19 Uhr in der Konferenz mit 6 Parteien.

Reimer macht den Kölnern Hoffnung: „Jalonen weiß, wie man gewinnt“

Patrick Reimer – © ISPFD


Und der 1. Spieltag macht schon Lust auf die neue Saison. Am Donnerstag der Saisonauftakt mit den generalüberholten Augsburger Panthern, den einige eine gute Saison bescheinigen, gegen Ingolstadt (live und kostenlos ab 19 Uhr). Den ERC sieht Patrick Reimer erneut als Top-Klub. Aber: „Der Titel wird wieder über Berlin gehen – sie haben sich weiter verbessert“, sagt Patrick Reimer. Der Auftakt der Eisbären am Freitag in Köln sei gleich „ein Kracher, eine 1a-Standortbestimmung“. Die Haie haben eine gute Vorbereitung gespielt, Berlin respektable erste 4 Spieltage in der Champions Hockey League (CHL). „Kari Jalonen weiß, wie man gewinnt!“ Der neue Kölner Trainer holte immerhin schon 6 Meister-Titel und wurde mit Finnland Vize-Weltmeister. In Köln ist die Titel-Sehnsucht mittlerweile fast so hoch wie die Erwartung der Karnevalszeit.

Aber da gibt´s noch einige andere Kandidaten. „Mannheim ist immer spannend, wenn sie ihre Qualität nun aufs Eis bringen.“ Patrick Reimer sieht nach den Abgängen der bisherigen Leader Wolf, Reul und Holzer eine neue Team-Hierarchie um den Deutschland-Rückkehrer Marc Michaelis. Die Adler waren zuletzt 2019 Meister, zum Auftakt kommt Schwenningen.

„Diese Liga ist so stark geworden“

Der EHC Red Bull München gilt gemeinhin und auch in der eigenen Wahrnehmung als Titelkandidat. Die neue Spielstätte SAP Garden „beflügelt sicher. Mal sehen wie der Start diesmal gelingt“, sagt Reimer nach der unsteten letzten Saison unter Trainer Söderholm. Am Freitag gastieren die Münchner in Iserlohn. Tobias Rieder, nach 14 Jahren in der NHL und anderen Top-Ligen, wird als neuer Leader ausgemacht.
Dass mit Rieder und Michaelis zwei internationale Top-Spieler in die DEL zurückkehren, so Reimer, „spricht für die DEL. Diese Liga ist so stark geworden und deshalb wieder unglaublich eng.“

„Bremerhaven wird nicht abfallen“

Denn zum Kreis der Titelanwärter zählen erneut auch Straubing (am Freitag gegen Düsseldorf) und Vize-Meister Bremerhaven (gegen Wolfsburg). „Bremerhaven muss man auf dem Zettel haben. Die haben sich in den letzten Jahren so konstant entwickelt und das werden sie auch unter Sulzi (Trainer Alexander Sulzer). Bremerhaven wird nicht abfallen.“ Was die Fischtown Pinguins gerade in der Champions Hockey League beweisen: Platz 4 nach 4 Spieltagen – das ist schon eine Ansage für die PENNY DEL.

„What the Hell!?“ – Wieso ein zweifacher Weltmeister in der DEL spielt

Jussi Olkinuora von den Löwen Frankfurt – © Marco Leipold/City-Press


Auf diese Typen kann die ganze Liga gespannt sein: Goalie Jussi Olkinuora, Olympiasieger und zweimaliger Weltmeister mit Finnland sowie Lebensgenießer, spielt jetzt für die Frankfurter Löwen. Der 33jährige ist ein Wandler zwischen zwei Welten, wie er zugibt: „Es ist wie Ying und Yang – auf dem Eis geht es um alles.“ Es ist das Wichtigste überhaupt, wenn du spielst. Nach dem Spiel ist es nicht mehr das Wichtigste. Ich denke, das ist meine Stärke, auch mal abschalten zu können, wenn man nicht auf dem Eis steht. „ Dazu gibt´s in Frankfurt gute Möglichkeiten. Olkinoura beschreibt sich in einem MagentaSport-Interview mit Basti Schwele so: „Langweilig. Lustig. Energisch.“ Seine Ziele in Frankfurt: „Wir wollen auf jeden Fall die Playoffs erreichen und dann das Maximale herausholen.“ Die Frankfurter Fans werden den Lebemann Jussi und Top-Goalie Jussi Olkinuora mögen!

Das ganze Interview





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Beim Personal setzt MagentaSport ebenfalls auf Kontinuität und somit weiter auf die Branchen-Größen wie Sascha Bandermann, Basti Schwele, Alex Kunz, Rick Goldmann, Ronja Jenike, Christoph Ulmann, Konstantin Klostermann und Kai Hospelt. Die qualifizierte und emotionale Berichterstattung kommt gut an! Eine Umfrage unter den Abonnenten hat zuletzt ergeben: 95 Prozent der Zuschauer sind bereits zufrieden, 91 Prozent würden das Angebot empfehlen. Die Umfrage ergab auch, dass 57 Prozent der Eishockey-Seher zwischen 18 und 49 Jahren alt sind. Vom SZ-Institut gab es beim Test von Sport-Streamingangeboten zuletzt den „Qualitätschampion 2024“.

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