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Die Definition von Treue: This is your Captain Anton Saal speaking! Die Definition von Treue: This is your Captain Anton Saal speaking!
Peiting. (PM ECP) Er wird auf insgesamt zehn Jahre in unseren Farben kommen – dann ist aber Schluss. Kapitän Anton Saal hat dem EC... Die Definition von Treue: This is your Captain Anton Saal speaking!

Peiting. (PM ECP) Er wird auf insgesamt zehn Jahre in unseren Farben kommen – dann ist aber Schluss. Kapitän Anton Saal hat dem EC Peiting seine Unterschrift für kommende Saison gegeben! 510 Oberliga – Spiele bei 439 (145 Tore, 254 Assists) Punkten stehen für den Bad Bayersoier bereits zu Buche.

Und auch wenn es sehr knapp war, so hält er uns doch die Treue: „Ich habe mich erst jetzt mit Gordon Borberg geeinigt, denn ich habe Familie und zwei kleine Kinder. Außerdem musste ich mit meinen Eltern klären, wie es mit dem heimischen Betrieb weitergeht. Aber es hat geklappt und jetzt freue ich mich riesig auf die kommende Saison!“, so Saal. Trotzdem ergänzt er sofort: „Aber danach ist für mich als Aktiver definitiv Schluss! Ich möchte das auch gleich so offen sagen, damit Verein und Fans wissen, woran sie sind!“

Genau für diese Gradlinigkeit lieben ihn die Fans, ist Anton Saal bei seinen Teamkameraden hoch geschätzt. „Wir freuen uns sehr, dass er bleibt.“, so Teammanager Gordon Borberg. „Wir haben großes Verständnis für seine Entscheidung und achten es hoch, dass Toni uns Zeit gibt, einen Nachfolger zu suchen. Denn Spieler seiner menschlichen und sportlichen Qualität zu finden, das ist uns kein Leichtes.“

„Es ist ganz einfach so, dass die Jungs beim ECP nicht nur meine Mannschaftskollegen sind, sondern auch meine Freunde. Es ist ein guter Haufen und letztendlich hat auch den Ausschlag gegeben, dass fast alle bleiben. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich nicht verlängert.“

Den Fans wird Toni Saal unvergessen bleiben: er war es, der die PlayOff – Serie gegen die Tölzer Löwen 2015/16 in der Verlängerung von Spiel 4 entschied und mit seinem Treffer beendete. Damit zeichnete er maßgeblich verantwortlich für die Wahnsinnsphase, die danach gegen Hannover und Tilburg beginnen sollte.

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