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Düsseldorf. (PM DEG) Die Düsseldorfer EG bestritt in der aktuellen Saison bislang vier Auswärtsspiele – alle konnte das Team von Harold Kreis siegreich beenden!... Derbyfieber im Januar: DEG unter Haien

Derzeit treffsicher: Daniel Fischbuch – © Sportfoto-Sale (DR)

Düsseldorf. (PM DEG) Die Düsseldorfer EG bestritt in der aktuellen Saison bislang vier Auswärtsspiele – alle konnte das Team von Harold Kreis siegreich beenden!

Diese Serie soll am Donnerstag, 21. Januar, ab 18.30 Uhr bei den Kölner Haien ausgebaut werden. Die erste Auflage des großen rheinischen Derbys 2020/21 gewann die DEG zum Auftakt der neuen Spielzeit mit 5:4 nach Penaltyschießen. Den Siegtreffer erzielte Charlie Jahnke mit einem sehenswerten Move. Mit weiteren Punkten in der Domstadt würden die Rot-Gelben ihren Platz unter den ersten Vier der Gruppe Nord festigen.

Fünf Niederlagen in Folge: So lautet die aktuelle Bilanz der Kölner Haie, die mit der bisherigen Eiszeit alles andere als zufrieden sein dürften. Die Domstädter liegen mit nur drei Siegen aus neun Partien hinter den eigenen Erwartungen. Zuletzt gab es zwei Niederlagen gegen die Eisbären Berlin, zwei gegen die Iserlohn Roosters und eine im Duell mit den Fischtown Pinguins. Ein Sieg im prestigeträchtigen Derby, dem 229. in der DEL, könnte einiges wieder wettmachen. Die Gastgeber werden also hochmotiviert sein.

Sechs Siege aus acht Partien, vier Erfolge in Serie: Die Voraussetzungen der DEG auf das Derby sehen deutlich positiver aus als beim großen Rivalen. Zudem ist die Mannschaft in der Fremde weiterhin ungeschlagen. Ein Sieg würde den Abstand auf die Kölner auf acht Punkte ausbauen. Die Statistiken der Düsseldorfer haben sich ein bisschen normalisiert. Vor allem bei den Gegentoren zeigt sich das Team von Coach Kreis stark verbessert. Mittlerweile haben sieben Teams der PENNY DEL gleich viel oder mehr Gegentore kassiert (27). Dafür haben mittlerweile auch vier Mannschaften öfters getroffen als die 32 Tore der DEG. Außerdem belegt der aktuell Tabellenvierte den fünften Platz in der Überzahl und Rang Drei bei den wenigsten Strafminuten.

Sportdirektor Niki Mondt: „Köln ist an sich eine starke Mannschaft, die nur gerade ein bisschen den Faden verloren hat. Gerade deshalb ist unser großer Rivale besonders gefährlich. Wir versuchen natürlich, an unseren guten Lauf in Defensive und Offensive anzuschließen und die Haie in der Tabelle auf Distanz zu halten!“ Personell steht den Düsseldorfern der gleiche Kader zur Verfügung wie beim 3:1-Sieg gegen Iserlohn, denn für Maxi Kammerer und Victor Svensson kommt ein Einsatz noch zu früh. Gemäß dem Zwei-Spiele-Rhythmus wird Mirko Pantkowski im Tore stehen.

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