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Anzeige Eishockey erlebt aktuell wie jede Sportart eine historische Krise. Viele Experten sind sich sicher dass das zu langfristigen Veränderungen innerhalb der DHL führen... Dem Eishockey stehen tiefgreifende Veränderungen in allen Bereichen bevor
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© Sportfoto-Sale (DR)

Eishockey erlebt aktuell wie jede Sportart eine historische Krise. Viele Experten sind sich sicher dass das zu langfristigen Veränderungen innerhalb der DHL führen wird was gerade bei Sportwetten zu veränderten Quoten führt.

Darum können aus Verlierern jetzt Gewinner werden – und umgekehrt

Wer sich mit Sport schon mal für einiger Zeit intensiver beschäftigt hat der wird schnell festgestellt haben das hier oft eine gewisse Statik vorherrscht. Vereine die es in die oberen Ränge der Top-Ligen geschafft haben und sich über einige Jahre dort halten konnten gehören mit zu den absoluten Favoriten der jeweiligen Sportart. Das gilt beim Eishockey ebenso wie beim Fußball oder beim Basketball. Auf der anderen Seite haben es Vereine die sich im unteren Ende der Ligen befinden entsprechend schwer in die jeweilige Top-Liga aufzusteigen. So gesehen hat sich in vielen Sportarten eine gewisse Statik eingeschlichen. Doch genau das könnte sich in naher Zukunft grundlegend ändern. Vor allem Sportwettenanbieter, die deshalb ein vermehrtes Interesse an Wetten erwarten versuchen schon jetzt auf Seiten wie https://casinobonusesfinder.de/welcome-bonus/ Spieler für die anstehenden Veränderungen und Möglichkeiten im Wettgeschäft zu begeistern

Ein Ruck geht durch den Eishockey-Sport

Der Grund dafür das Experten wie zum Beispiel Tony Sloterman grundlegende Änderungen gerade im Eishockey bei der Hierarchie der Vereine sehen, ist die seit letztem Jahr andauernde Situation in der sich der deutsche Sport befindet.  Tatsache ist das gerade im Eishockey viele Vereine mit erheblichen Problemen zu kämpfen haben. Durch fehlende Zuschauer und abgebrochenen Werbeverträgen entgehen den Vereinen ein großer Teil ihrer Einnahmen. Gleichzeitig ist aber gerade der Unterhalt von Eishallen ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor bei dem, aufgrund der momentanen Lage, auch viele Städte nicht länge in der Lage sind unterstützend einzugreifen. So geraten viele Vereine schnell in finanzielle Existenzsorgen. Auch die Tatsache das gerade im Eishockey ein hoher Anteil an ausländischen Spielern vertreten ist macht die Lage für den Eishockey-Sport nicht einfacher. Durch Beschränkungen und Einreisebestimmungen ist es ohne weiteres möglich das Spieler wieder in ihr Heimatland müssen oder bis auf weiteres nicht spielen dürfen. Für Vereine mit hohem Anteil an ausländischen Spielern heißt das, dass unter Umständen wichtige Spieler für geplante Aufstellungen fehlen und sie somit nur mit einem Bruchteil ihrer Stärke spielen können. Das zudem auch der Transfermarkt sich gerade in einem völligen Chaos befindet macht die Sachlage für die Vereine nicht einfacher. Profiteure dieser Situation könnten jetzt gerade die Vereine sein, die bislang nur mit heimischen Spielern aufgelaufen sind. Sie können fast mit ihrer bisherigen Stärke weiterspielen. Die Folge davon kann durchaus sein das bislang schwache Vereine plötzlich die Liga Plätze nach oben klettern, während bisherige Spitzenreiter gnadenlos nach unten durchgereicht werden.

Spannende Zeiten für den Eishockey-Sport

Für die Sportart Eishockey stehen somit spannende Jahre ins Haus. Nicht nur, dass die Vereine versuchen müssen ihre jeweilige Liga-Position zu halten, auch die zukünftige Finanzierung steht auf absolut unsicheren Beinen. Ebenso offen ist dabei dann natürlich, wie sich das Interesse an dem Sport und die Nachwuchsgewinnung allgemein entwickeln wird. Sicher ist das gerade in dieser Zeit die Vereinsmanager mehr denn je gefordert sind, um ihren jeweiligen Club auf die beginnenden Schwierigkeiten vorzubereiten und dem Eishockeysport eine positive Zukunft zu ermöglichen. Auf öffentliche Unterstützung wie sie zum Beispiel kleinere Vereine bei Fußballplätzen erhalten brauchen Eishockeyclubs aber wohl nicht zu zählen. Dafür ist oftmals nach Lesungsart der Städte und Kommunen das öffentliche Interesse zu gering.

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