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Regionale Unterschiede und fehlende beh̦rdliche Genehmigungen bedingen Verlegung auf den 6. November Neuss. (PM DEL2) Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) hat in Abstimmung... DEL2 muss Saisonstart nochmals verschieben! РStimmen zur Entscheidung

Regionale Unterschiede und fehlende behördliche Genehmigungen bedingen Verlegung auf den 6. November

Puckart – © by Sportfoto-Sale (JB)

Neuss. (PM DEL2) Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) hat in Abstimmung mit den DEL2-Clubs und in Anlehnung an das Hygienekonzept der Task Force Eishockey einen Saisonstart am 02. Oktober fokussiert.

Aufgrund regional unterschiedlicher behördlicher Verordnungen und fehlender Genehmigungen für einen Spielbetrieb mit Zuschauern Anfang Oktober, kann keine professionell notwendige Planung und Umsetzung des Spielbetriebs für Clubs und Liga gewährleistet werden. Somit sieht sich die DEL2 und ihre Clubs gezwungen, den geplanten Saisonstart vom 2. Oktober auf den 6. November nochmals zu verschieben.

René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Die großen Unterschiede bezüglich der aktuellen Verordnungen und Verbote in den Bundesländern und fehlenden Freigaben an den DEL2 Standorten, machen einen professionell geplanten und vorbereiteten Spieltrieb unter wirtschaftlich umsetzbaren Voraussetzungen mit Start am 02. Oktober unmöglich. Zuschauer sind für den Sport und unsere Clubs eine wirtschaftliche Notwendigkeit, auch unter Beachtung grundlegender Hygienekonzepte. Insofern fokussieren wir mit Beschluss der Gesellschafter nun unser gesamtes Handeln auf einen Saisonstart am 06. November und bitten um das Verständnis und die Unterstützung der Fans und Sponsoren.“

Christian Donbeck, TEG-Geschäftsführer: „Die Situation, in der wir uns befinden, ist für alle Beteiligten ein Wahnsinn. Wir irren im Nebel umher – alleine in der DEL2 sind fast 700 Arbeitsplätze in Gefahr. Wir warten, wie viele anderen Unternehmen, auf ein klares Signal der Politik. Mit Lippenbekenntnissen kommen wir nicht weiter.“

EVL-Spielbetrieb-Geschäftsführer Ralf Hantschke: „Die Entscheidung war letztlich alternativlos. Die Stadt Landshut hat uns bereits ihre volle Unterstützung zugesagt, den Spielbetrieb unter den zum Zeitpunkt des Saisonstarts angemessenen Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Hier sind wir im ständigen Austausch mit den Behörden.“

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