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Iserlohn. (MK) Die Iserlohn Roosters haben am Freitagabend ihr Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins mit 2:1 nach Penaltyschießen gewonnen. Kurz vor dem ersten Bully... DEL Topscorer Kris Foucault sichert den Roosters den Zusatzpunkt gegen zähe Bremerhavener

Kristopher Foucault – © by Sporfoto-Sale (JB)

Iserlohn. (MK) Die Iserlohn Roosters haben am Freitagabend ihr Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins mit 2:1 nach Penaltyschießen gewonnen.

Kurz vor dem ersten Bully wurde Stürmer Nick Schilkey für die Wahl zum Roosters-Spieler des Monats September geehrt. Außerdem wurde bekannt, dass Verteidiger Simon Sezemsky frisch gebackener Papa geworden ist.

Vor 3491 Zuschauern boten beide Teams ein temporeiches erstes Drittel mit guten Chancen auf beiden Seiten. Alles was fehlte war ein Treffer. Iserlohns Stürmer Luke Adam sah bei MagentaSport ebenfalls zwei gute Teams auf dem Eis. “Wir müssen versuchen im zweiten Drittel unsere Chancen konsequenter zu nutzen“, so der Mann mit der Trikotnummer 90.

Adams´ Wunsch setzte Topscorer Foucault in der 24. Minute im Powerplay in die Tat um. Sein Schuss aus der halbrechten Position passte genau ins rechte Toreck zum 1:0 für die Hausherren.

Maxwell im Tor der Seestädter war ohne Chance. Bremerhaven verstand es immer wieder geschickte Nadelstiche zu setzen und so war Friesens Ausgleichstreffer (33.) zum 1:1 durchaus verdient.

Iserlohn und Bremerhaven lieferten sich weiterhin einen spannenden Schlagabtausch, aber Tore blieben Mangelware. Und so wurde der Sieger nach torlosem Schlussdrittel und Verlängerung erst im Penaltyschießen mit dem 18. Versuch von Foucault gefunden. Der Kanadier bezwang Maxwell mit einem platzierten Schuss in den rechten „Giebel“. Somit bleiben zwei Punkte am Seilersee und ein Punkt geht mit auf die Reise nach Norddeutschland.

Iserlohns Kristopher Foucaultnach dem Spiel bei MagentaSport: „Es war ein gutes Eishockey-Spiel. Wir waren in der Defensive solide und hatten unsere Chancen, zu treffen. Es ging zwar ins Shootout, aber da haben wir es dann geschafft… Beide Goalies waren sehr gut und wir hatten das glücklichere Ende.“

Mit 11 Punkten stehen die Pinguins Bremerhaven auf Rang 9 in der Tabelle.

Alexander Friesen via MagentaSport: „Es gehört immer etwas Glück dazu. Wir haben hart gekämpft und ich hatte das Gefühl, dass wir hätten gewinnen können.“

Am Sonntag reisen die Roosters nach Schwenningen, Bremerhaven empfängt Wolfsburg.

Tore: 1:0 (32:20) Foucault (O’Connor/Bailey) 5-4PP, 1:1 (32:59) Friesen (Andersen/Mauermann), 2:1 (65:00) Foucault PEN
Schiedsrichter: Rohatsch/Schadewaldt
Strafen: Roosters 10 – Pinguins 6
Zuschauer: 3.491

Roosters: Jenike – Acolatse, Labrie; O’Connor, Ankert; Riefers, Buschmann; Rausch –Schilkey, Adam, Foucault; Jentzsch, Raedeke, Alanov; Ziegler, Ewanyk, Broda; Bailey, Cornel, Whitney
Pinguins: Maxwell – Alber, Dietz; Kreutzer, Moore; Eminger, Stowasser – Verlic, Jeglic, Urbas; McGinn, Vikingstad, Uher; Andersen, Friesen, Mauermann; Kinder, Wahl, Lutz

Fotostrecke zum Spiel

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© by Sporfoto-Sale (JB)

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