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DEL Finalisten können noch immer nicht genug voneinander bekommen! Spiel 7 am Donnerstag DEL Finalisten können noch immer nicht genug voneinander bekommen! Spiel 7 am Donnerstag
Berlin. (PM RB München) Der EHC Red Bull München hat das sechste Spiel des DEL-Finales 2018 bei den Eisbären Berlin mit 3:5 (1:1|0:1|2:3) verloren... DEL Finalisten können noch immer nicht genug voneinander bekommen! Spiel 7 am Donnerstag

Berlin. (PM RB München) Der EHC Red Bull München hat das sechste Spiel des DEL-Finales 2018 bei den Eisbären Berlin mit 3:5 (1:1|0:1|2:3) verloren und in der Best-of-Seven-Serie den 3:3-Ausgleich kassiert.

Vor 14.200 Zuschauern erzielten Konrad Abeltshauer, Mads Christensen und Patrick Hager die Tore für die Red Bulls. Am kommenden Donnerstag steigt in München das alles entscheidende siebte Finalspiel.


Spielverlauf

Berlin kam aggressiv aus der Kabine und ging in der vierten Minute durch Louis-Marc Aubry in Führung. Die Red Bulls brauchten etwas Zeit, waren aber spätestens nach Konrad Abeltshausers Flachschuss zum 1:1-Ausgleich in der Partie (9.). In der Folge spielten beide Teams kontrolliert, Großchancen gab es keine bis zur 18. Minute, als Steve Pinizzotto und Yannic Seidenberg Eisbären-Torhüter Petri Vehanen zu guten Paraden zwangen.

Die Red Bulls starteten in Überzahl in den Mittelabschnitt, der Treffer fiel aber nach Ablauf der Strafe auf der Gegenseite: Nicholas Petersen brachte die Scheibe scharf zum Tor, wo sie Jason Jaffray ins eigene Tor abfälschte (23.). Danach ging es rauf und runter. Florian Kettemer hatte in der 29. und 32. Minute zwei gute Chancen auf den erneuten Ausgleich. Michael Wolf gelang es ebenfalls nicht, Berlins Defensive um Torhüter Vehanen zu bezwingen (34.).

Im Schlussdrittel schockte Jamison MacQueen die Red Bulls nach 12 Sekunden mit einem Abstaubertor in Überzahl. Vier Minuten später legte Daniel Fischbuch per Alleingang den vierten Eisbären-Treffer nach. Danach agierte Berlins Defensive nahezu fehlerfrei, sodass die Red Bulls nur wenige Chancen hatten. In der 58. Minuten keimte nach Mads Christensens Anschlusstreffer Hoffnung auf, die machte Andre Rankel Sekunden später per Emty-Net-Treffer zunichte. Den letzten Treffer erzielten dennoch die Red Bulls: In der vorletzten Minute fälschte Patrick Hager zum 3:5-Endstand ab.

Keith Aucoin
„Wir haben keinen guten Start erwischt und dann zu viel Zeit auf der Strafbank verbracht. Wir müssen zu unserem Spiel zurückfinden. Spiel sieben hat seine eigenen Gesetze – und wir werden bereit sein.“

Enttäuschung bei Florian Kettemer Photo: GEPA pictures/ City-Press

Endergebnis
Eisbären Berlin gegen EHC Red Bull München 5:3 (1:1|1:0|3:2)

Tore
1:0 | 03:38 | Louis-Marc Aubry
1:1 | 08:07 | Konrad Abeltshauser
2:1 | 22:04 | Nicholas Petersen
3:1 | 40:12 | Jamison MacQueen
4:1 | 44:28 | Daniel Fischbuch
4:2 | 57:24 | Mads Christensen
5:2 | 57:57 | André Rankel
5:3 | 58:39 | Patrick Hager

Zuschauer
14.200

Fotos: Enttäuschung bei Florian Kettemer Photo: GEPA pictures/ City-Press

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