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DEB-Frauen und U16 Frauen-Nationalmannschaft verlieren ihre jeweilige Partie DEB-Frauen und U16 Frauen-Nationalmannschaft verlieren ihre jeweilige Partie
München. (PM DEB) Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft unterliegt bei der International Chablais Hockey Trophy der Tschechischen Republik mit 3:6 (1:3;1:2;1:1). Nach zwei kräftezehrenden Partien zeigten... DEB-Frauen und U16 Frauen-Nationalmannschaft verlieren ihre jeweilige Partie

München. (PM DEB) Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft unterliegt bei der International Chablais Hockey Trophy der Tschechischen Republik mit 3:6 (1:3;1:2;1:1).

Nach zwei kräftezehrenden Partien zeigten die deutschen Frauen einen guten Start. In der vierten Minute gab es die erste Strafzeit und die DEB-Frauen konnten in Überzahl spielen. Bereits nach 23 Sekunden war das Powerplay von Erfolg, als Kerstin Spielberger den Puck zur Führung einnetzte. Die Tschechinnen konnten in den folgenden Minuten das Spiel drehen. Zunächst markierte Vendula Pribylova den Ausgleich. Wenig später markierte Denisa Krizova die Führung und baute diese in Überzahl weiter aus. Mit einem Zwei-Tore-Vorsprung der Tschechischen Republik ging es in die erste Pause.

Im Mitteldrittel gab es bei den Deutschen einen Wechsel auf der Goalie-Position. Für Yvonne Schröder stand nun Franziska Albl zwischen den Pfosten. Es waren gerade 40 Sekunden gespielt, da fiel durch Naemi Bär der Anschlusstreffer für die DEB-Frauen. Pribylova stellte mit ihrem zweiten Tor den alten Vorsprung wieder her und erhöhte kurz darauf im Powerplay auf 5:2 für die deutschen Gegnerinnen. Daraufhin nahm Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker eine Auszeit und die restliche Spielzeit im zweiten Drittel blieb torlos.

Im Schlussabschnitt traf Katerina Mrazova für die Tschechische Republik. Wenige Zeit später konnte Hanna Amort den Spielstand verkürzen, doch am Ende müssen sich die DEB-Frauen dem Gegner mit 3:6 geschlagen geben.

Benjamin Hinterstocker, Frauen-Bundestrainer: „Die Mannschaft hat gutes Eishockey gezeigt. Unter dem Strich haben wir zu viele Strafen kassiert. Ob letztendlich jede gegebene Strafzeit gerechtfertigt war soll offen bleiben. Jedoch war die Partie dadurch sehr zerfahren. In den letzten drei Spielen hat das Team eine gute Leistung gezeigt und wir konnten Erfahrungen sammeln. Für die Euro Hockey Challenge im Dezember sind wir gerüstet.“

Strafminuten: Deutschland 20 – Tschechische Republik 12

Tore: 1:0 Spielberger (4. / PP – Gleißner, Lanzl), 1:1 Pribylova (9. – Erbenova), 1:2 Krizova (12. – Mrazova, Topolska), 1:3 Krizova (14. / PP – Zikova, Mrazova), 2:3 Bär (21.), 2:4 Pribylova (28. – Patockova), 2:5 Pribylova (29. / PP – Kosinova), 2:6 Mrazova (51. – Ledlova, Zikova), 3:6 Amort (55. – Karpf)

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