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Salzburg. (PM EC RBS) Der EC Red Bull Salzburg hält auch in der kommenden Saison an Daniel Petersson als Assistant Coach fest. Der 39-jährige... Daniel Petersson bleibt Trainer im Profi-Team der Red Bulls – Kris Sparre kehrt nach Amerika zurück

Headcoach Matt McIlvane, Assistenzcoach Daniel Petersson (Mitte) und Kris Sparre (rechts) – © GEPA pictures/ Jasmin Walter

Salzburg. (PM EC RBS) Der EC Red Bull Salzburg hält auch in der kommenden Saison an Daniel Petersson als Assistant Coach fest.

Der 39-jährige Schwede arbeitet seit 2014 in der Red Bull Eishockey Akademie und hat bereits in der finalen Phase der letzten Saison Traineraufgaben im Profi-Team der Red Bulls übernommen.

„Daniel ist ein aufmerksamer Trainer mit viel Erfahrung in Bezug auf die Entwicklung von jungen Spielern“, freut sich Salzburgs Head Coach Matt McIlvane auf die fortgesetzte Zusammenarbeit mit dem Schweden, der bereits als Nachwuchstrainer beim schwedischen Club Rögle BK gewirkt hat, bevor er 2014 an die Red Bull Eishockey Akademie wechselte. „Alle Akademiespieler, die jetzt bei uns im Profi-Team sind, wurden bereits von ihm ausgebildet. Daher ist es jetzt ein natürlicher Prozess, deren Entwicklung im Profi-Team weiter zu forcieren. Daniel ist ein harter Arbeiter und mit seinem Wissen und seiner Expertise eine Verstärkung für unser Team.“

Petersson wird Head Coach Matt McIlvane zukünftig als Assistant Coach bei den Aufgaben im Training und bei den Spielen unterstützen. Darüber hinaus soll sich der erfahrene Nachwuchstrainer besonders um die individuelle Entwicklung einerseits der Talente kümmern, die gerade den Schritt aus der Akademie ins Profi-Team der Red Bulls machen, und andererseits bei Bedarf auch arriviertere Spieler individuell betreuen und helfen, sie zu verbessern.

Daniel Petersson freut sich auf seine neue Aufgabe bei den Red Bulls: „Es ist für mich eine große Chance als Trainer. Damit geht ein Wunsch in Erfüllung, dafür arbeitet man viele Jahre. Es ist ähnlich wie mit den Spielern, über die wir uns freuen, wenn sie den Schritt von der Akademie ins Profi-Team schaffen. Da steckt viel harte Arbeit dahinter.“ Über sein neues Tätigkeitsfeld hat er klare Vorstellungen bzw. Ambitionen: „Ich weiß, was mich erwartet. Die Arbeit mit den Profis ist ähnlich der in der Akademie, nur geht es noch viel mehr ins Detail. Ich sehe individuelles Entwicklungspotential in allen Altersstufen, sehe aber die Mannschaft auch immer als Einheit. Ich will die Spieler individuell verbessern, weil damit die gesamte Mannschaft besser wird. Und in einer besseren Mannschaft entwickeln sich wiederum die Spieler besser.“

In der Red Bull Eishockey Akademie war Petersson hauptsächlich für das U18 Akademie Team verantwortlich, hat aber neben der U18 Erste Bank Juniors League jeweils auch eine Saison im U18 bzw. U16 Red Bulls Hockey Rookies Cup, einem früheren Nachwuchsbewerb mit ausschließlich tschechischen Teams, gecoacht. In der letzten Saison wurde die tschechische U20 Liga, an der Petersson mit dem U18 Red Bull Akademie Team teilnahm, nach nur wenigen Spielen im Januar dieses Jahres Corona-bedingt abgebrochen. Anschließend wurde der Schwede für den Rest der Saison als zusätzliche Unterstützung ins Trainerteam der Salzburger Profi-Mannschaft berufen. Es war Peterssons erstes Trainer-Engagement in der Bundesligamannschaft der Red Bulls.

Kris Sparre, der Matt McIlvane in den letzten zwei Saisonen als Assistant Coach zur Seite stand, ist nach Amerika zurückgekehrt, um wieder näher bei seiner Familie zu sein. Matt McIlvane: „Kris ist ein talentierter junger Trainer, der ein gutes Gespür für das Spiel hat und bei den Spielern angesehen war. Ich wünsche ihm alles Gute und sehe eine große Zukunft als Trainer für ihn.“ Auch die Red Bulls bedanken sich bei dem 34-jährigen Amerikaner für seinen Einsatz und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

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