Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Hamburg. (PM Crocodiles) Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel bei den Tilburg Trappers am Dienstagabend mit 2:9 (2:3/0:3/0:3) verloren. Lediglich Jan Tramm und Dominic... Crocodiles unterliegen in Tilburg

Jordy van Oorschot – © Sportfoto-Sale (DR)

Hamburg. (PM Crocodiles) Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel bei den Tilburg Trappers am Dienstagabend mit 2:9 (2:3/0:3/0:3) verloren.

Lediglich Jan Tramm und Dominic Steck verpassten das erste Spiel des Jahres, das nach nur 67 Sekunden das erste Tor für die 2.189 Zuschauer bereithielt. Juuso Rajala bediente Niklas Jentsch, der per Rückhandschuss für die Führung der Gäste sorgte (2.). Als die Hamburger in der 6. Spielminute mit zu vielen Spielern auf dem Eis agierten, nutzten die Hausherren die daraus resultierende Überzahlsituation zum Ausgleichstreffer (7.). Das Spiel wurde zunehmend körperlicher, die Strafen häuften sich. So gelang Kapitän Dominik Lascheit in der 16. Minute der erneute Führungstreffer im Powerplay. Noch in der gleichen Minute musste sich allerdings Philip Kuschel für fünf Minuten auf die Strafbank verabschieden, was die Trappers mit zwei Gegentreffern durch Jordy van Oorschot (16./17.) bestraften. Kurz vor dem Drittelende wurde Brett Bulmer nach einem Bandencheck mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe belegt. Für den gefoulten Thomas Zuravlev war die Partie allerdings ebenfalls beendet.

Das zweite Drittel begannen die Hamburger mit einer Überzahlsituation – kassierten allerdings ein Unterzahltor und verloren völlig den Faden. Die Tilburger nutzten die Unsicherheit der Crocodiles und legten durch Sean Richards (25.) und Marvin Timmer (39.) nach.

Im letzten Spielabschnitt machten die Niederländer früh den Sack zu: Max Hermens (43.) und Raymond van der Schuit (46.) erhöhten auf 2:8, Sean Richards setzte mit dem 2:9 den Schlusspunkt.
„Wir haben Kai und Nils heute im Stich gelassen. Wir haben viel zu viel zugelassen und waren immer einen Schritt langsamer als die Tilburger. Wir dürfen jetzt trotz der Niederlagen nicht in Panik verfallen. Wir wissen, was wir können. Wir müssen nur einen Weg finden, das wieder konstant abzurufen“, so Philipp Hertel.





Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert