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Unna. (PM) Dieses Wochenende steht für die Bulldogs sowohl ein Heim- als auch ein Auswärtsspiel an. Am Freitag geben um 20 Uhr die „Beach Boys“...
Königsborns Trainer Frank Gentges  - © by Eishockey-Magazin (DR)

Königsborns Trainer Frank Gentges – © by Eishockey-Magazin (DR)

Unna. (PM) Dieses Wochenende steht für die Bulldogs sowohl ein Heim- als auch ein Auswärtsspiel an. Am Freitag geben um 20 Uhr die „Beach Boys“ aus Timmendorf ihre Visitenkarte in der Eissporthalle Unna ab, am Sonntag gastiert der KJEC um 18.30 Uhr bei den ungeschlagenen Löwen Frankfurt.

 

Mit dem EHC Timmendorf trifft der Königsborner JEC erstmals auf den einzigen Eishockeyclub in Schleswig Holstein. Das Team von der Lübecker Bucht beendete die Hauptrunde der Oberliga Nord noch vor den Hannover Indians auf dem zweiten Tabellenplatz. In den drei bisher absolvierten Spielen der Endrunde gab es für die „Beach Boys“ aber nur Niederlagen. Dennoch darf der EHCT keinesfalls unterschätzt werden. Die Hammer Eisbären führten an der Ostsee bereits mit 7:1 und gewannen am Ende nur knapp mit 7:6. Wichtigste Erfolgsgaranten der Timmendorfer sind dabei die Stürmer. Patrick Saggau, Kenneth Schnabel und André Gerartz waren in der Hauptrunde für die Hälfte aller Treffer verantwortlich. Hinzu kommt Publikumsliebling Jeff Maronese, der nach einer überstandenen schweren Erkrankung wieder zum Team gehört und in der Endrunde bereits vier Punkte holen konnte.

 

Während der Ausgang des Timmendorf-Heimspiels offen ist, rechnen sich die Bulldogs am Sonntag in Frankfurt keine Chancen aus. Die Löwen sind bislang ungeschlagen und auf dem direkten Weg in die DEL 2. Die Devise kann daher nur lauten, das Ergebnis nicht allzu hoch ausfallen zu lassen und das Spiel ohne weitere Ausfälle zu überstehen.

 

Bulldogs-Cheftrainer und Sportmanager Frank Gentges: „Timmendorf schätze ich auf Grund zweier sehr starker Sturmreihen und drei sehr starker Offensiv-Verteidiger gerade offensiv stark ein, alles andere bleibt abzuwarten. Zu Frankfurt habe ich schon alles vor der Saison gesagt, sie

können sich nur selber schlagen und steigen souverän auf. Bei uns ist und bleibt die zentrale Frage, wer von den verbleibenden 14 Spielern spielfähig ist. Auf Grund zweier familiärer Todesfälle und der Schonung von Spielern wegen andauernder Verletzungen konnten wir auch diese Woche nicht entsprechend trainieren, aber alle ziehen hervorragend mit und wir versuchen weiterhin uns jede bietende Chance zu nutzen.“

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