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Bremerhaven. (CM) Ausgerechnet Arbeitsbiene Dominic Uher bescherte den 4647 Zuschauern in der ausverkauften EisArena Bremerhaven den 4-3 Siegtreffer im Penaltyschießen. Siebzehn Versuche vorher waren... Bremerhaven: 4-3 Sieg nach Penaltyschießen – Erst der achtzehnte Versuch bringt Fischtown den Zusatzpunkt

Justin Feser – © Sportfoto-Sale (JB)

Bremerhaven. (CM) Ausgerechnet Arbeitsbiene Dominic Uher bescherte den 4647 Zuschauern in der ausverkauften EisArena Bremerhaven den 4-3 Siegtreffer im Penaltyschießen. Siebzehn Versuche vorher waren ohne Erfolg geblieben.

Hooton und Urbas müssen passen

Die Gastgeber mussten neben den Langzeitausfällen Pöpperle, Weber und Kolapaylo zusätzlich auf Hooton und Urbas verzichten und kamen nur schwer in Tritt. Als Pietta in der sechsten Minute das 0-1 für Krefeld erzielte waren dann aber die Kampfgeister der Pinguins erwacht. In der elften Minute glich Feser zum 1-1 aus, spielerischer Glanz war aber weiterhin nicht angesagt.

Sykora gleicht erneut aus

Auch die zweite Führung der Krefelder durch Schmitz (34.) konnten die Seestädter kontern. Sykora erzielte in der 39. Minute das 2-2. Beide Teams kämpften und verlangten dem Gegenüber alles ab. Die feine Klinge packte aber kein Team aus an diesem Nachmittag.

Auch die Dritte Führung reicht den Seidenstädtern nicht

In der 42. Minute brachte Besse die Krefelder zum dritten Mal in Führung, doch auch diese sollte nicht zum Sieg reichen. Gut fünfzehn Minuten vor dem Ende glich Zengerle zum 3-3 aus. Beide Torhüter standen noch einige Male im Brennpunkt, wobei die Gäste dem Sieg gefühlt etwas näher waren.

Kein Ertrag aus der Overtime

In der Overtime waren es dann die Hausherren, die mit einem Pfostenschuss dem Siegtreffer etwas näher waren, doch letztlich müsste die Partie im Shootout entschieden werden.

Zwei Punkte nehmen die Pinguins mit in den Sonderzug

Im 18. Versuch gelang Uher die Entscheidung. Viel Zeit sich über den Sieg zu freuen bleibt den Fischtown Pinguins und ihren Anhängern nicht. Gut 800 Fans machen sich am heutigen Freitag per Sonderzug auf die Reise in die Hauptstadt Berlin, wo ab 19:30 Uhr die nächste Partie in der Mercedes Benz Arena ansteht.

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