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Quinto (AR). Der HC Ambrì-Piotta spielte zuhause gegen den HC Davos. Nach dem ersten Abschnitt stand es nach Treffern von Bianchi und Guggisberg 2:0.... Blick in die Schweizer Nationalliga A: Fatale drei Minuten kosten HC Ambrì-Piotta sicheren Heimsieg

ambri488Quinto (AR). Der HC Ambrì-Piotta spielte zuhause gegen den HC Davos. Nach dem ersten Abschnitt stand es nach Treffern von Bianchi und Guggisberg 2:0. Im Mitteldrittel griffen die Bündner etwas mehr an und konnten auf 1:2 verkürzen. Lindgren trug sich in die Torschützenliste ein. Im Schlussabschnitt schien es, dass Fuchs mit dem 3:1 für die Gastgeber alles klar machte. Doch Totgeglaubte leben länger. So kamen die Gäste kamen durch Tore von Sciaroni (54.), Corvi (55.) und Jörg (56.) im Minutentakt zum spektakulären 4:3-Auswärtserfolg.

Der EHC Biel hatte gegen die ZSC Lions mit 3:4 nach Verlängerung das Nachsehen. Nach 20 Minuten stand es nach einem Doppelpack von Earl und dem Anschlusstreffer von Nilsson 2:1. Im Mitteldrittel erhöhte Rajala auf 3:1 für die Bieler. Doch ähnlich wie im Match zwischen dem HC Ambrì-Piotta und dem HC Davos nahmen die Gäste das Heft in die Hand und retteten sich durch Tore von Thoresen und Baltisberger in die Over Time. In der dritten Minute der Verlängerung fixierte Wick das 4:3 für die Lions.

Im Genfersee-Derby behielt Servette-Genéve gegen den HC Lausanne mit 5:3 die Oberhand. Nach dem ersten Drittel stand es 2:0 für die Granatroten. Almond und Wick trafen je einmal. In der Folge zeigte der Tabellenführer, dass er auch noch da ist und vekürzte nach dem 3:1 durch Kast auf 2:3. Im Schlussabschnitt zeigten die Genfer mehr Spielanteile und kamen nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Genazzi durch Tore von Loeffel und Schweri noch zum 5:3-Endstand.

Der EHC Kloten unterlag vor heimischer Kulisse vor mehr als 5.000 Zuschauern gegen die SCL Tigers. Auch diese Partie war spannend. Selbst wenn es nach zwei Dritteln 3:1 für die Gäste stand, wollten die Hausherren nicht aufgeben. Die Tigers erhöhten in Minute 46 auf 4:1. Die Hausherren kamen noch auf 3:4 heran. Die Mühen waren aber umsonst. In der Schlussminute wurde die Aufholjagd jäh gebremst, und die Klotener kassierten durch Haas noch das 3:5.

Der HC Lugano kam gegen den SC Bern zu einem mühsamen 4:3-Erfolg. Nachdem es nach 60 Minuten 3:3 stand, war Zarkrisson in der Overtime der gefeierte Mann. Er traf in der dritten Minute zum vielumjubelten Siegestreffer für die Tessiner, nachdem es lange nicht danach aussah. Nach neun Minuten lagen die Gäste durch Tore von Arcobello und Plüss mit 2:0 voran; und nach 25 Minuten stand es 3:2 für die Luganesi.

Der EV Zug spielte daheim gegen Fribourg-Gotterón und siegte mit 4:2. Nach spanennden zwei Dritteln stand es 1:1, und keiner der 6.362 Anhänger wusste, wer als Sieger vom Eis gehen würde. Im letzten Abschnitt rissen sich die Hausherren zusammen und kamen, nachdem es nach 44 Minuten 2:2 stand, durch einen Treffer von Holden (51.) und ein Tor McIntyre in der Schlussmiute zum 4:2-Heimsieg.

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