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Bern (AR). Lange, sehr lange mussten die 16.995 Zuschauer in der PostFinance-Arena in Bern auf einen Treffer ihres SC Bern warten. Moser traf 1,6... Blick in die NLA: Simon Mosers Tor 1,6 Sekunden lässt Bern 2017 erstmals jubeln

Bern (AR). Lange, sehr lange mussten die 16.995 Zuschauer in der PostFinance-Arena in Bern auf einen Treffer ihres SC Bern warten. Moser traf 1,6 (!) Sekunden vor der Schlusssirene und sorgte dafür, dass der EHC Biel als 0:1-Verlierer vom Eis ging.

Der HC Fribourg-Gottéron gab gegen den HC Davos eine 3:0-Führung aus der Hand. Nach 14 Minuten sorgten Mauldin (2) und Kienzler früh für klare Verhältnisse, doch die Bündner kamen durch Wieser, Du Bois und Portmann zum Ausgleich. Kousal brachte die Gäste auf die Siegerstraße, Wiesers 5:3 zwei Minuten vor dem Ende war nur noch Draufgabe.

Der HC Lausanne feierte zuhause gegen die ZSC Lions einen 6:2-Sieg. Jeffrey brachte die Gastgeber früh in Führung, doch Kenins konnte den Ausgleich erzielen. Dann spielten nur noch die Waadtländer. Pesonen, Antonietti und ein Doppelpack von Jeffrey sorgten für die Entscheidung. Pestonis 2:5 war zu wenig, zumal Schelling eine Minute vor der Schlusssirene das sechste und letzte Tor der Hausherren erzielte.

Nach zwei Minuten erzielte der EHC Kloten bei den SCL Tigers das 1:0. Hollenstein trug sich in die Torschützenliste ein. Doch dann wachten die Hausherren auf und kamen durch Treffer von Dostoinow (25.), Seydoux (31.), Berger (44.) und Müller (60.) zum 4:1-Erfolg. 6.000 Fans freuten sich in der Ilfishalle in Langnau.

Der HC Ambrì-Piotta verlor sein Heimspiel gegen Genève-Servette mit 2:3 nach Verlängerung. Die Tessiner gingen nach 19 Minuten durch Fuchs mit 1:0 in Führung. In der gleichen Minute gelang den Gästen durch Wick der Ausgleich. Die Genfer erzielten in Minute 32 durch Impose das 2:1. Nagy ließ die Hausherren hoffen, doch Jacquemet sorgte mit dem 3:2 für die Gäste in der Over Time für die Entscheidung.

Keine Probleme hatte der EV Zug im Heimspiel gegen den HC Lugano. Martschini und Senteler sorgten mit ihren Treffern zwei Minuten vor dem Ende des ersten Drittels für klare Verhältnisse. Im zweiten Abschnitt brachen Alatalo und Zangger mit ihren Toren innerhalb von einer Minute den Gästen das Genick. In den letzten 20 Minuten taten sich beide Kollektive nicht mehr weh, sodass die Zuger als klarer 4:0-Sieger vom Eis gingen.

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