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Stimmen und Eindrücke nach dem Spiel Björn Bombis: „Unser Ziel ist es nach hinten raus die Mannschaft in Hannover zu sein, die am längsten Eishockey spielt“

Björn Bombis – © by Eh.-Mag. (RH)

Hamburg. (MK) Björn Bombis hat schon einiges von der Eishockeywelt gesehen. Neben seinen Stationen in Deutschland jagte er auch schon in Tschechien und zuletzt im britischen Coventry der kleinen Hartgummischeibe nach.

Seit Anfang Dezember ist er nun ein Wedemarker Scorpion. Den Scorpion, nämlich den der Hannover Scorpions, trug er zuletzt vor knapp zehn Jahren in der DEL auf der Trikotbrust. Und auch das Logo des Stadtrivalen, den Hannover Indians, trug er schon eine Saison (10/11) lang im Herzen. Björn Bombis ist also bestens vertraut mit der Eishockey-Rivalität in der niedersächsischen Metropole.

Nach der 4:1 Niederlage mit Wedemark bei den Crocodiles Hamburg erläuterte er auch gleich sein Ziel für die laufende Saison. „Unser Ziel ist es nach hinten raus die Mannschaft in Hannover zu sein, die am längsten Eishockey spielt“, so der 34- jährige. Eine klare, natürlich nur rein sportliche, Kampfansage also an die Stadtrivalen aus Langenhagen und vom Pferdeturm.

In Hamburg scheiterten die Scorpions vor allem an Hamburgs Tormann Kai Kristian, der einen klasse Tag erwischt hatte.

Sowohl Björn Bombis, als auch Hamburgs Torwart Kai Kristian und Torschütze Thomas Zuravlev standen nach der Partie kurz Rede und Antwort.

Stimmen und Eindrücke nach dem Spiel


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