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München. (PM Red Bulls) Red Bull München musste sich vor 5.230 Zuschauern im Olympia-Eisstadion der Düsseldorfer EG mit 4:5 (1:3|0:1|3:1) geschlagen geben. Nach der... Big Points für die DEG! Münchner Aufholjagd kommt zu spät – Andy Eder: „Wir schlagen uns gerade selbst, weil wir meinen, dass 20 Minuten Eishockey reichen“

Andreas Eder von Red Bull München – © Marco Leipold/City-Press

München. (PM Red Bulls) Red Bull München musste sich vor 5.230 Zuschauern im Olympia-Eisstadion der Düsseldorfer EG mit 4:5 (1:3|0:1|3:1) geschlagen geben.

Nach der frühen Führung durch Ben Smith drehten die Gäste das Spiel, ehe Chris DeSousa, Zach Redmond und Austin Ortega mit ihren Treffern in der Schlussphase noch einmal für Spannung sorgten.

Spielverlauf

Smith fälschte in der zweiten Minute einen Schuss von Yasin Ehliz unhaltbar ab und sorgte für einen Top-Start der Münchner. Die Gäste meldeten sich aber noch in der Anfangsphase durch Alec McCrea zurück (6.). Mathias Niederberger war die Sicht versperrt. Der Schlussmann der Red Bulls rückte in den Mittelpunkt, denn Düsseldorf spielte seine Angriffe konsequent zu Ende. In der zehnten Minute stellte Victor Svensson per Alleingang auf 2:1 für die Rheinländer. Kurz vor der Drittelpause legte Jakub Borzecki sogar das 3:1 nach (17.).

Die DEG-Defensive verteidigte auch im Mittelabschnitt kompakt. Selten kamen die Münchner so frei zum Abschluss wie DeSousa, der Henrik Haukeland allerdings nicht bezwingen konnte (24.). Genauer zielte Joonas Järvinen, der in der 29. Minute mit seinem Schuss in den Winkel auf 4:1 erhöhte.

Nach einem ausgeglichenen Auftakt im Schlussabschnitt erhöhten die Red Bulls das Tempo. Haukeland im Blickpunkt und mit guten Aktionen, den Treffer zum 2:4 durch DeSousa konnte er aber nicht verhindern (45.). München hielt den Druck hoch und war nah dran am nächsten Tor, kassierte dann aber eine Strafe. Düsseldorf nutzte das Powerplay zum 5:2 durch Stephen MacAulay (51.). Der Spitzenreiter gab sich aber noch nicht geschlagen. Redmond (55.) und Ortega (56.) brachten den Gastgeber mit einem Doppelschlag innerhalb von 34 Sekunden auf 4:5 heran, der Ausgleich sollte aber nicht mehr gelingen.

Die Spieler der Düsseldorfer EG feiern den Sieg – © Marco Leipold/City-Press


Andreas Eder: „Wir schlagen uns gerade selbst, weil wir meinen, dass 20 Minuten Eishockey reichen. So können wir nicht auftreten.“

Tore:
1:0 | 01:26 | Ben Smith
1:1 | 05:20 | Alec McCrea
1:2 | 09:20 | Victor Svensson
1:3 | 16:48 | Jakub Borzecki
1:4 | 28:31 | Joonas Järvinen
2:4 | 44:36 | Chris DeSousa
2:5 | 50:31 | Stephen MacAulay
3:5 | 54:35 | Zach Redmond
4:5 | 55:09 | Austin Ortega

Zuschauer: 5.230


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