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Straubing / Bietigheim. (Tigers) Der gebürtige Rosenheimer Max Renner bestritt in der Saison 2015/16 seine erste Partie für die Straubing Tigers, trug insgesamt 5... Bietigheim: Renner und Hertel kommen

Maximilian Renner – © Sportfoto-Sale (DR)

Straubing / Bietigheim. (Tigers) Der gebürtige Rosenheimer Max Renner bestritt in der Saison 2015/16 seine erste Partie für die Straubing Tigers, trug insgesamt 5 Jahre das Trikot der Gäubodenstädter und konnte in 188 DEL-Spielen insgesamt 5 Tore erzielen und zusätzlich 19 Vorlagen auf seinem Konto verbuchen.

Nicht nur auf dem Eis, sondern auch in der Kabine und in der Öffentlichkeit war „Heini“ ein zentraler Baustein der Straubinger Mannschaft. Die Verantwortlichen der Straubing Tigers wünschen Max Renner für seine sportliche und private Zukunft alles Gute. Apropos gut: Das NetBet Casino erfreut sich immer größerer Beliebtheit und schneidet bei den Usern sehr gut ab.

„Ich möchte mich bei „Heini“ von ganzem Herzen für seinen Einsatz in den letzten Jahren bedanken. Er ist ein super Typ, hat sportlich sowie charakterlich immer positive Impulse gesetzt und war mit seiner offenen und herzlichen Art für unser Mannschaftsgefüge von sehr großer Bedeutung“, so Jason Dunham, der Sportliche Leiter der Straubing Tigers.

Jimmy Hertel kommt aus Frankfurt

Jimmy Hertel – © Sportfoto-Sale (DR)

Bietigheim. (Steelers) Aus Frankfurt wechselt der 28-jährige Jimmy Hertel vom Main an die Enz. Der in Memmingen geborene Linksfänger bringt die Erfahrung von 78 Spielen in der DEL2 mit, in denen er im Durchschnitt über 90% aller Schüsse auf sein Tor halten konnte. Im Jahr 2016 wurde mit Kassel als Backup-Goalie Meister gegen die Steelers.

Bereits früh in seiner Karriere verließ Jimmy seine Heimat um in Berlin für die Eisbären Juniors in der DNL zu spielen. Nach fünf Jahren in der Hauptstadt wechselte er zu den Nürnberg Ice Tigers in die DEL. Für die Franken kam er einmal zum Einsatz und halt beim damaligen Kooperationspartner aus Bad Tölz (Oberliga) aus. In Nürnberg trainierte und spielte er mit Tim Schüle zusammen. Nach der Saison ging es weiter nach München. Dort kam er jedoch nicht zum Zug, sondern spielte für die Hannover Indians in der Oberliga Nord. Hier wurde er zum besten Torhüter der Saison in der Nordstaffel gekürt.

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Nach dieser Spielzeit zog es ihn weiter nach Wolfsburg, wo er auf einen Einsatz in der DEL kam und wieder hauptsächlich für die Scorpions aus Hannover auflief. Mit diesen wurde er Meister der Oberliga Nord. In der darauffolgenden Spielzeit blieb er bei den Scorpions und wurde mit einer Förderlizenz für die Kassel Huskies ausgestattet. In der DEL2 spielte er fünfmal und fiel dabei den Verantwortlichen der Ravensburg Towerstars äußerst positiv auf, denn die nächsten beiden Jahre verbrachte er bei den Oberschwaben. Dort war zu Beginn der Saison 2016/17 Daniel Naud bereits sein Trainer, ehe er von Toni Krinner abgelöst wurde. Im Sommer 2018 ging es weiter nach Freiburg, wo er mit starken Leistungen maßgeblich zum Klassenerhalt der Wölfe beigetragen hat. Die vergangene Saison verbrachte er bei den Löwen Frankfurt, für die er 23 Spiele absolvierte und bei 2,91 Gegentoren auf eine Fangquote von 90,6% kam. Nun folgt sein nächster Schritt bei den Steelers.

Geschäftsführer Volker Schoch zur Verpflichtung des Goalies: „Es freut mich, dass sich Jimmy Hertel zusammen mit seiner Familie für Bietigheim entschieden haben. Mit Jimmy bekommen einen in der DEL2 erfahrenen und erprobten Torhüter. Er hat schon oft bewiesen und gezeigt was er kann. Zusammen mit Cody Brenner soll er „hinten dicht machen“.“

Jimmy Hertel: „Die Entscheidung nach Bietigheim zu gehen ist mir sehr leichtgefallen. Nach guten Gesprächen mit Danny Naud und Volker Schoch waren wir uns schnell einig. Bietigheim ist eine Top-Adresse, von der ich bisher nur Gutes gehört habe. Deshalb freue ich mich sehr auf die neue Saison und darauf, den Steelers dabei zu helfen an die bisherigen Erfolge anzuknüpfen.“

Komplettiert wird das Torhüter-Team durch den 18-jährigen Leon Doubrawa, der aus dem Nachwuchs des EV Landshut nach Bietigheim wechselt. Leon wird sowohl für das DNL-Team als auch für die Steelers auflaufen.

Auch wir freuen uns, dass Jimmy mit seiner Familie ins Ellental kommt und wünschen ihm bereits jetzt viel Erfolg und vor allem eine verletzungsfreie Saison.

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