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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin müssen sich im ersten Aufeinandertreffen der laufenden PENNY-DEL-Saison mit den Schwenninger Wild Wings geschlagen geben. Die Berliner unterlagen... Berlins Meistercoach Serge Aubin nach der Niederlage in Schwenningen: „Im Schlussdrittel sind wir auseinandergefallen“

Berlins Trainer Serge Aubin. – © ISPFD

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin müssen sich im ersten Aufeinandertreffen der laufenden PENNY-DEL-Saison mit den Schwenninger Wild Wings geschlagen geben.

Die Berliner unterlagen am 25. Spieltag in Schwenningen mit 2:6. Eisbären-Verteidiger Brendan Guhle gab nach langer Verletzungspause sein DEL-Debüt für den Hauptstadtclub.

Tylor Spink (14.) brachte die Schwenninger in Führung, die Tyson Spink (18., 20./PP1) noch vor der ersten Pause auf 3:0 für die Wild Wings ausbaute. Im Mitteldrittel konnte Zach Boychuk (27./4-4) für Berlin verkürzen, aber Tyson Spink (42./PP1) sorgte im Schlussabschnitt mit seinem dritten Tor des Abends für den alten Drei-Tore-Vorsprung der Gastgeber. Nachdem Miks Indrasis (46.) und Alex Trivellato (53.) im weiteren Spielverlauf für Schwenningen erhöhten, traf Kevin Clark (55.) zum 2:6-Endstand aus Sicht der Eisbären.

Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Ligaspiel am Freitag, den 2. Dezember. Dann sind die Straubing Tigers zu Gast in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

Serge Aubin, Cheftrainer Berlin: „Ich bin selbstverständlich enttäuscht, unsere heutige Leistung war nicht gut genug. Wir sind zunächst ordentlich in die Partie gestartet. Bei den ersten beiden Gegentoren haben wir Schwenningen jedoch zu viel Zeit und Raum gelassen. Der Gegentreffer zwei Sekunden vor der Drittelpause war dann sehr schmerzvoll. Im mittleren Spielabschnitt haben wir besser gespielt. Wir konnten das Tempo erhöhen und uns einige Chancen rausspielen. Im Schlussdrittel sind wir dann leider auseinandergefallen. Wir haben die Zweikämpfe verloren und sind dem Spiel hinterhergelaufen. Schwenningen hat heute wenig zugelassen, sie haben gut und kompakt gespielt.“

Brendan Guhle, #16 Berlin: „Es war ein frustrierendes Spiel für uns. Nach meiner langen Verletzungspause habe ich mich gut auf dem Eis gefühlt, aber natürlich gibt es noch Verbesserungspotenzial. Ich freue mich auf Freitag und mein erstes Heimspiel vor den Eisbären-Fans.“

Endergebnis
Schwenninger Wild Wings – Eisbären Berlin 6:2 (3:0, 0:1, 3:1)
Aufstellungen
Schwenninger Wild Wings:
Eriksson (Cüpper) – Trivellato, Lajunen; Huß, Ramage; Weber, Zernikel – DeFazio, Olimb, Uvira; Tyson Spink, Tylor Spink, Hungerecker; Indrasis, Ullström, Karachun; Bassen, Pfaffengut, Elias – Trainer: Harold Kreis
Eisbären Berlin: Ancicka (Hufsky) – F. Hördler (C), Müller; Guhle, Nowak; Bettahar, Ellis (A); E. Hördler – Noebels, Boychuk, Clark; White, Regin, Pföderl; Veilleux, Roßmy, Grenier; Fiore, Wiederer (A), Mauer – Trainer: Serge Aubin

Tore
1:0 – 13:56 – Tylor Spink (Tyson Spink, Hungerecker) –EQ
2:0 – 17:00 – Tyson Spink (Trivellato, Huß) – EQ
3:0 – 19:58 – Tyson Spink (Tylor Spink, Karachun) – PP1
3:1 – 26:16 – Boychuk (F. Hördler, Noebels) – 4-4
4:1 – 41:52 – Tyson Spink (Tylor Spink, Lajunen) – PP1
5:1 – 45:24 – Indrasis (Karachun) – EQ
6:1 – 52:35 – Trivellato (Karachun, Indrasis) – EQ
6:2 – 54:33 – Clark (Grenier) – EQ

Strafen
Schwenninger Wild Wings: 11 (2, 2, 7) Minuten
Eisbären Berlin: 25 (4, 7, 14) Minuten
Schiedsrichter Marc Iwert, Andre Schrader (Tim Heffner, Dävis Zunde)
Zuschauer 3.164

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