Berlin verpasst neuen Klubrekord um Sekunden – Aubin sauer: „Werde Kommentar für mich behalten“ – Bremerhaven feiert, Köln stolpert in Iserlohn
Aktuell Ticker 1AllgemeinDEL 4. November 2024 Eishockey-Magazin 0
Bonn. (PM MagentaSport) Kein neuer Rekord für die Eisbären Berlin! Mit der 3:4-Niederlage in der Overtime gegen Schwenningen verpassen die Eisbären den 12. Sieg in Serie und damit einen neuen Klubrekord.
Und dabei führen die Eisbären bis zur letzten Minute noch mit 2 Toren. Ein Schwenninger Doppelschlag sorgt für die Verlängerung. Sehr zum Ärger von Serge Aubin. „Zum letzten Tor werde ich meinen Kommentar für mich behalten, aber dieses Mal war es nicht unsere Schuld“, so Aubin. „Beim letzten Tor hat der Puck deutlich das Netz berührt und war vom Eis, was nicht gepfiffen wurde – und so stehen wir nun hier“, moniert Aubin. Auch die Schwenninger können es gar nicht fassen. „So etwas habe ich noch nie erlebt, ich versuche immer noch, es zu begreifen – das war ziemlich verrückt. Ich wollte nur den Puck im Spiel halten, es war nicht mehr viel Zeit übrig, also habe ich mich einfach umgedreht, geschossen und auf etwas Gutes gehofft“, erklärt Ben Marshall. Mannheim gewinnt gegen Nürnberg mit 4:2 und holt den 2. Sieg in Serie. Die Adler-Offensive funktioniert aktuell richtig gut. Bereits im 3. Spiel in Folge gab es mindestens 4 Treffer. „Wir hatten jetzt viele Höhen und Tiefen in der bisherigen Saison. In so eine lange Pause mit einem guten Gefühl reinzugehen, ist sehr wichtig. Es fühlt sich gut an“, fasst Leon Gawanke zusammen. Bremerhaven lässt Wolfsburg keine Chancen und fegt die Grizzlys mit 6:1 vom Eis. „Wir sind 60 Minuten hinterhergerannt“, moniert Wolfsburgs Janik Möser. „Wir hatten jetzt eine schwierige Phase, aber wir haben trotzdem nie schlecht gespielt. Das muss man jetzt abhaken und dann werden wir stärker zurückkommen“, so Möser weiter. Der EHC Red Bull München beweist Comeback-Qualitäten und gewinnt im Penaltyschießen mit 5:4 gegen die Löwen Frankfurt. Max Kaltenhauser ist noch immer Trainer an der Seitenlinie – auch langfristig? „Grundsätzlich macht es mir Spaß. Wir werden sehen, was passiert, aber ich bin niemandem böse. Ich bin ein Teamplayer, wenn eine Lösung auf dem Markt ist und man sagt, die hilft uns mehr, dann ist das für mich auch in Ordnung“, so Kaltenhauser.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen aus der DEL am Sonntagübersendet durch MagentaSport.
Weiter geht es am Mittwoch mit dem Deutschland Cup. Den Start machen die DEB-Frauen gegen Frankreich – live ab 19.15 Uhr. Die Herren ziehen am Donnerstag nach und treffen dann auf Dänemark – live ab 19.15 Uhr. Alle Spiele gibt es live bei MagentaSport.
Eisbären Berlin – Schwenninger Wild Wings 3:4 (OT)
Drama pur in Berlin! Die Eisbären geben einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand und verlieren gegen die Schwenninger Wild Wings mit 3:4 nach Verlängerung. Innerhalb von 17 Sekunden gleichen die Wild Wings durch einen Doppelschlag aus – das 3:3 sorgt dabei für Diskussionen. Die Eisbären verpassen so ihren historischen 12. Sieg in Folge, während Schwenningen mit 19 Punkten auf Platz 10 ins Mittelfeld aufrückt.
Serge Aubin, Trainer der Eisbären Berlin, über die erste Niederlage nach 11 Siegen: „Zum letzten Tor werde ich meinen Kommentar für mich behalten, aber dieses Mal war es nicht unsere Schuld. Sie haben hart gespielt, und wir auch. Es gab nicht viel, was wir hätten anders machen können. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr haben wir das getan, was nötig war, aber wir haben die Gelegenheit verpasst, das Spiel mit einer einfachen Chance zu entscheiden. Beim letzten Tor hat der Puck deutlich das Netz berührt und war vom Eis, was nicht gepfiffen wurde – und so stehen wir nun hier.“
Korbinian Geibel, Spieler der Eisbären Berlin, zu seinem 100. DEL-Spiel: „Da haben wir leider nicht konsequent zu Ende gespielt. Ein bisschen unglücklich gelaufen. Ich weiß nicht, ob uns die Kraft gefehlt hat; vielleicht waren wir am Ende nicht konsequent genug. Der Fokus lag auf dem Spiel und nicht auf der Serie, aber wir wussten es.“
Ben Marshall, Torschütze der Schwenninger Wild Wings zum 3:3, über den kuriosen Sieg: „So etwas habe ich noch nie erlebt, ich versuche immer noch, es zu begreifen – das war ziemlich verrückt. Ich wollte nur den Puck im Spiel halten, es war nicht mehr viel Zeit übrig, also habe ich mich einfach umgedreht, geschossen und auf etwas Gutes gehofft. Ich denke, wir stehen momentan mit dem Rücken zur Wand, also versuchen wir, entsprechend zu spielen. Es ist wichtig für uns, mit etwas Selbstvertrauen in die Pause zu gehen.“
Adler Mannheim – Nürnberg Ice Tigers 4:2
Mannheims Offensive ist richtig gut drauf. Im 3. Spiel in Folge schießen die Adler mindestens 4 Tore. Gegen Nürnberg gibt’s auch den 2. Sieg in Serie. Dabei verspelt Mannheim eine 0:2-Führung und macht kurz vor Schluss noch die zwei wichtigen Siegtreffer. Für die Ice Tigers ist es nach 3 Siegen in Serie die 2. Niederlage.
Leon Gawanke, Mannheim: „Wir hatten jetzt viele Höhen und Tiefen in der bisherigen Saison. In so eine lange Pause mit einem guten Gefühl reinzugehen, ist sehr wichtig. Es fühlt sich gut an. (…) Wir passen uns dem Gegner so ein bisschen an. Wir haben gut reingefunden, dann schlagen uns ein paar kleine Fehler aber zurück. Dann haben wir ein bisschen aufgehört zu spielen im 2. Drittel. Umso wichtiger, dass wir am Ende trotzdem die 3 Punkte geholt haben. Alles andere werde wir dann analysieren.“
Daniel Fischbuch, Torschütze Mannheim: „Nachdem wir Nürnberg so zurückkommen lassen, sind wir sehr glücklich, dass wir gewonnen haben. Wir haben auf jeden Fall für den Sieg gespielt. Nürnberg hat es ganz gut verteidigt. Mit ein bisschen Glück am Ende bei unseren Treffern.“
Ryan Stoa, Torschütze Nürnberg: „Es ist schwierig, hier zu spielen. Sie haben sehr gute Spieler. Ich hatte gehofft, dass wir vielleicht etwas mitnehmen können. Beim nächsten Mal dann.“
Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg 6:1
Die Pinguins besiegen die Grizzlys Wolfsburg in einem Kantersieg mit 6:1. Dreifacher Torschütze des Spiels ist Max Görtz. Die Grizzlys kassieren damit ihre 6. Niederlage in Folge und befinden sich mit 19 Punkten auf Platz 11. Bremerhaven nimmt den Schwung weiter mit, gewinnt das 3. Spiel in Serie und kann sich hinter den Eisbären auf Platz 2 festsetzen.
Max Görtz, Hattrick-Torschütze der Pinguins Bremerhaven: „Mein erster Hattrick in der DEL. Es fühlt sich gut an. Ich denke, wir spielen alle füreinander, wir haben ein gutes System hier und sind gute Spieler, das ist alles. Die Fans helfen uns auch sehr dabei.“
Janik Möser, Spieler der Grizzlys Wolfsburg: „Wir sind 60 Minuten hinterhergerannt. Dann haben wir in einer Phase, in der wir eigentlich das Momentum hatten, ein paar Strafen genommen. Bremerhaven hat die Tore gemacht, und wir eben nicht. Ich glaube, dass die Pause für uns zum richtigen Zeitpunkt kommt. Wir hatten jetzt eine schwierige Phase, aber wir haben trotzdem nie schlecht gespielt. Das muss man jetzt abhaken und dann werden wir stärker zurückkommen.“
Iserlohn Roosters – Kölner Haie 3:2
Der 1. Heimsieg der Saison ist geschafft! Nach einer konzentrierten Leistung gewinnt Iserlohn mit 3:2 gegen die Kölner Haie. Branden Troock wird mit seinem Doppelpack zum Matchwinner des Spiels. Für die Haie ist es ein Dämpfer nach 3 Siegen, während die Roosters nach 3 Niederlagen in Folge endlich wieder aufatmen können.
Branden Troock, Doppeltorschütze der Iserlohn Roosters, über den 1. Heimsieg nach 60 Minuten in dieser Saison: „Das sind enorm wichtige 3 Punkte für uns. Wir hatten einige gute Spiele, konnten aber bisher keines über die Zeit bringen, daher ist das für uns riesig. Jeder einzelne Spieler war besser, und wir haben die vollen 60 Minuten durchgezogen. Ich denke, mein erstes Tor war ein bisschen schöner. Wir wollten sicherstellen, dass wir vor der Pause eine gute Leistung zeigen, mit einem guten Gefühl in die Pause gehen und können jetzt hoffentlich das Momentum mitnehmen.“
Håkon Hänelt, Spieler der Kölner Haie, über die Niederlage: „Wir hatten einfach viel zu viele Turnovers, sowohl in der eigenen als auch in der offensiven Zone. Wenn wir auswärts so spielen und die Scheiben immer wieder hergeben, was zu Drei-gegen-eins-Konter führt, kann man einfach kein Auswärtsspiel gewinnen. Das müssen wir im nächsten Spiel besser machen. Wir wollten, glaube ich, zu schön spielen, teilweise Einzelaktionen statt fürs Team – und das war einfach schlecht.“
Stimmen zum Spiel
Tore: 1:0 (01:15) Gersich (Ugbekile/Gormley), 1:1 (21:40) Storm (Glötzl/Aubry), 2:1 (32:43) Troock (Gersich), 3:1 (49:48) Troock (Alberg), 3:2 (56:51) Aubry (Almquist) 6-5,
Iserlohn: Jenike – Labrie, Osburn; Gormley, Ugbekile; Dietz, Jobke; Huss – Dal Colle, Cornel, Boland; Virtanen, Gersich, Troock; Rutkowski, Jentzsch, Ziegler; Saffran, Nieleck, Alberg
Köln: Hudacek – Vittasmäki, Sennhenn; Glötzl, Almquist; Müller, Austin; Niedenz – Schütz, MacLeod, Wohlgemuth; Kammerer, Aubry, Storm; Tuomie, Tyrväinen, Currie; Hänelt, van Calster, Münzenberger
Strafen: jeweils 6
Schiedsrichter: Polaczek, Schrader – (Giesen, Jürgens)
Zuschauer: 4967
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Fotostrecke zum Spiel
Löwen Frankfurt – EHC Red Bull München 4:5 (SO)
Der EHC beweist Comeback-Qualitäten und holt sich den Sieg mit 5:4 nach Penaltyschießen gegen die Löwen. Im letzten Drittel sahen die Löwen wie die sicheren Sieger aus, doch 2 späte Treffer brachten den EHC in die Overtime. Damit steht der EHC nun auf Platz 4 mit 27 Punkten, während die Löwen im Mittelfeld auf Platz 8 mit 22 Punkten stehen.
Tom Rowe, Trainer der Löwen Frankfurt: „Wir machen Fortschritte, und das ist unser Ziel. Wir haben das Spiel buchstäblich verschenkt, daran besteht kein Zweifel. Ich glaube nicht, dass sie uns geschlagen haben – wir haben es ihnen gegeben. Wir hatten Chancen und haben größtenteils ein wirklich strukturiertes Spiel gespielt, aber wir haben uns selbst geschlagen. Es ist eine gute Lernerfahrung für unsere Jungs, wir haben immer noch viele junge Spieler, die dazulernen. Insgesamt denke ich, dass es bisher ein guter Abschnitt der Saison war.“
Max Kaltenhauser, Trainer des EHC Red Bull München, über die Comeback-Qualitäten seiner Mannschaft: „Wir haben das erste Drittel nicht besonders gut gespielt, aber ich habe zu den Jungs gesagt, dass das einfach mal so ist. Wir hatten jetzt so viele Spiele, in denen wir immer gut gespielt, uns aber oft nicht belohnt haben. Dann sind wir rausgekommen, wie wir es uns vorgenommen hatten, haben zwei Drittel dominiert und uns mit dem Sieg belohnt. Für uns war es wichtig, für den Kopf, dass wir das Spiel gedreht haben.“
Über seine Zukunft als Trainer des EHC Red Bull München nach 5 Siegen aus 8 Spielen: „Grundsätzlich macht es mir Spaß. Wir werden sehen, was passiert, aber ich bin niemandem böse. Ich bin ein Teamplayer, wenn eine Lösung auf dem Markt ist und man sagt, die hilft uns mehr, dann ist das für mich auch in Ordnung. Wir werden uns sicher unterhalten.“
Straubing Tigers – Düsseldorfer EG 4:2
Die Straubing Tigers setzen ihren positiven Trend fort und gewinnen mit 4:2 gegen die Düsseldorfer EG. Damit holen sie den 5. Sieg aus den letzten 6 Spielen und halten den Anschluss an die obere Tabellenhälfte. Mit 23 Punkten stehen sie auf Rang 7. Für die Düsseldorfer EG verschärft sich die Krise weiter, da es bereits die 12. Niederlage in dieser Saison ist.
Marcel Müller, Spieler der Straubing Tigers: „Sie haben gut gespielt, aber ich denke, dass wir auch gut gespielt und am Ende verdient gewonnen haben. Wir haben gut verteidigt und ein Tor mehr geschossen. Letztes Jahr waren wir eine Top-3-Mannschaft zu Hause und dieses Jahr läuft es noch nicht so rund. Daran müssen wir jetzt anknüpfen und dafür sorgen, dass es besser wird und die Punkte kommen.“
Kyle Cumiskey, Spieler der Düsseldorfer EG: „Ich denke, wir haben wieder ein ziemlich gutes Spiel gemacht. Wir waren die ganze Zeit im Spiel, aber ein unglückliches Tor im dritten Drittel hat ihnen den Vorteil verschafft. Wir müssen unsere Chancen besser nutzen. Wir haben das Gefühl, dass wir in den letzten Spielen besser gespielt haben, also machen wir nach der Pause weiter. Ich denke, wir müssen an unserer Konstanz arbeiten und mentale Aussetzer vermeiden, dann werden wir erfolgreich sein.“
ERC Ingolstadt – Augsburger Panther 4:1
Der ERC Ingolstadt gewinnt nach 3 Niederlagen erstmals wieder und setzt sich mit 4:1 gegen die Augsburger Panther durch. Daniel Pietta vom ERC stellt dabei den Rekord für die meisten Assists in der DEL mit 537 Vorlagen ein. Für Augsburg ist es die 5. Niederlage in Folge, wodurch sie weiterhin auf Platz 12 festhängen. Der ERC klettert durch den Sieg zurück auf den 2. Rang.
Philipp Krauß, Torschütze des ERC Ingolstadt, über die Freude nach dem ersten Sieg nach 3 Niederlagen: „Natürlich riesig. Man sieht hier die Kulisse, die ganzen Fans standen immer hinter uns. Mit einem guten Gefühl in die Pause zu gehen, ist natürlich umso besser, und dann noch ein Derbysieg dazu. Die Augsburger hatten Chancen, aber wir haben die wichtigen Tore in den richtigen Momenten erzielt. Endlich mal mit einer Führung vorausgespielt, was uns besser liegt, und dann haben wir es gut runtergespielt.“
Über den Deutschland Cup: „Ich bin noch ein junger Spieler und hatte bisher nicht oft die Möglichkeit, für die Nationalmannschaft zu spielen. Wenn der Anruf kommt, bin ich bereit, egal was man vorhat. Jetzt, mit dem Deutschland Cup hier in Landshut um die Ecke, können die Familien zuschauen, und für die eigene Nation zu spielen, macht immer Spaß.“
Denis Reul, Kapitän der Augsburger Panther, ist enttäuscht über die Niederlage: „Wir spielen einfach nicht gut genug, quer durch die Bank in den letzten Spielen und dadurch kommen dann auch die Ergebnisse zustande. Ob wir jetzt ein, zwei Chancen haben oder nicht, ist eigentlich völlig egal. Wenn wir zu viele Turnovers haben und die Scheibe hinten nicht gut genug rausspielen, dann laufen wir halt hinterher, und hier und da fehlt uns dann mal ein Körnchen. Das macht Ingolstadt heute einfach viel besser als wir.“
Zur Ausbeute von 17 Punkten aus 15 Spielen: „Zu wenig.“
Eishockey live bei MagentaSport
Deutschland Cup – alle Spiele live
Mittwoch, 06. November 2024
Ab 16.00 Uhr: Slowakei – Ungarn (Frauen)
Ab 19.15 Uhr: Deutschland – Frankreich (Frauen)
Donnerstag, 07. November 2024
Ab 12.15 Uhr: Österreich – Slowakei (Männer)
Ab 16.00 Uhr: Frankreich – Slowakei (Frauen)
Ab 19.15 Uhr: Deutschland – Dänemark (Männer)
Freitag, 08. November 2024
Ab 14.45 Uhr: Ungarn – Frankreich (Frauen)
Ab 18.30 Uhr: Deutschland – Slowakei (Frauen)
Samstag, 09. November 2024
Ab 10.45 Uhr: Österreich – Dänemark (Männer)
Ab 14 Uhr: Deutschland – Ungarn (Frauen)
Ab 17.30 Uhr: Deutschland – Slowakei (Männer)
Sonntag, 10. November 2024
Ab 11.15 Uhr: Dänemark – Slowakei (Männer)
Ab 14.30 Uhr: Deutschland – Österreich (Männer)
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