Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Krefeld. (PM) Endlich ist der Knoten beim DNL-Team der KEV’81 geplatzt. Mit dem 3:1 (2:0,1:1,0:0)-Heimsieg gegen den Aufsteiger EV Regensburg fuhren die Schützlinge vom...

Krefeld. (PM) Endlich ist der Knoten beim DNL-Team der KEV’81 geplatzt. Mit dem 3:1 (2:0,1:1,0:0)-Heimsieg gegen den Aufsteiger EV Regensburg fuhren die Schützlinge vom Trainerduo Ralf Hoja und Uwe Schaub die ersten Punkte auf der Habenseite ein. Der KEV begann äußerst nervös, da die Gäste unangenehm zu spielen waren. Doch sehr schnell setzten sich die körperlich robust spielenden Krefelder immer mehr durch. In der 5. Minute konnte dann zum ersten Mal gejubelt werden. Julius Bauermeister setzte sich von der linken Seite durch, um aus spitzem Winkel den gegnerischen Torwart erfolgreich zu überlisten.

Drei Minuten später lief es noch besser für den KEV. Der Puck wurde im Angriffsdrittel so gut weitergeleitet, dass er plötzlich zu hinter dem Regensburger Tor stehenden Denis Shevyrin kam. Dieser fackelte nicht lange und bediente den heranstürmenden Artem Klein, der das 2:0 markierte. Der zweite Treffer verfehlte seine Wirkung nicht, denn der EVR zeigte weitgehend Respekt vor den Gastgebern, indem er kaum nach vorne kam. Im zweiten Drittel kam der KEV frühzeitig zu einer Überzahl, die aber ungenutzt blieb. Die größte Chance bis dahin vergab David Bineschpayouh in der 28.Minute, als er plötzlich freistehend vor dem Tor auftauchte, aber der Puck knapp über die Latte ging. Im Gegenzug schafften die Regensburger dann den Anschlusstreffer zum 2:1. Zwei Zeigerumdrehungen weiter hätte Janek Seeman beinah das 3:1 markiert, aber es gelang ihm nicht, den Puck an den schon am Boden liegenden Torwart der Gäste vorbei zu befördern. Danach folgen noch zwei Hochkaräter, doch es dauerte bis zur 38.Minute, ehe Manuel Todam einen Schuss von Kevin Neumüller entscheidend abfälschen konnte. Im letzten Drittel lösten sich die Regensburger dann teilweise von ihrer Lethargie. In der 47. Minute verhinderte die Latte das 3:2. Doch obwohl die KEV-Abwehr ein ums andere Mal wackelte, hielten die Krefelder Akteure den Spielstand mit den zwei Toren Differenz bis zum Ende.

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert