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Der stramme Rhythmus in der DEL2 setzt sich unvermindert fort und für die Bayreuth Tigers stehen in den nächsten Tagen noch zwei Spiele an.... Bayreuth: Zwei Spiele zum Abschluss der intensiven Serie

Trainer Petri Kujala – © Tigers Media/PM, Karo Vögel

Der stramme Rhythmus in der DEL2 setzt sich unvermindert fort und für die Bayreuth Tigers stehen in den nächsten Tagen noch zwei Spiele an.

Am Samstag geht es um 19:30 Uhr bei den Löwen Frankfurt um weitere wichtige Punkte. Mit dem EV Landshut empfängt man am Montag zur gewohnten Zeit um 20 Uhr ein Team, dass die Playoffs ebenfalls noch nicht aus den Augen verloren hat und – bei zwei weniger absolvierten Spielen – drei Punkte hinter den Tigers liegt.

Erst am Dienstag waren die Löwen aus Frankfurt im Tigerkäfig zu Gast und konnten sich 15 Sekunden vor Ende der Overtime den Zusatzpunkt sichern. Max Faber gelang dabei im zweiten Spiel in Folge der „game winner“ in der Verlängerung, nachdem er bereits am vergangenen Sonntag gegen Freiburg erfolgreich war. Am gestrigen Donnerstag unterlag man dem nordhessischen Rivalen in Kassel mit 1:4 und steht aktuell auf dem fünften Tabellenplatz. Ein Platz unter den ersten vier Teams ist aber das Mindestziel für das Team von Trainer Franz-David Fritzmeier – nach der Derby-Niederlage dürften die Löwen mit viel Wut im Bauch in die kommenden Aufgaben gehen.

Der EV Landshut war zuletzt für beste Unterhaltung bekannt: 11 – 9 – 13 – das ist jeweils die Gesamtzahl der in Spielen mit Landshuter Beteiligung gefallenen Tore gegen Ravensburg, Freiburg und Dresden. Im Donnerstagsspiel gegen Crimmitschau waren beide Teams aber besonders „sparsam“ und die Eispiraten entführten mit dem denkbar knappen Ergebnis mit 1:0 nach Verlängerung zwei Punkte aus Niederbayern. Topscorer am Gutenbergwerg ist der Kanadier Zach O´Brien (26 Tore + 35 Vorlagen) vor seinem Landsmann Marcus Power (21 + 29) und dem schwedischen Verteidiger Robin Weihager (5 + 28), der kürzlich seinen Vertrag verlängert hat. Bester deutscher Punktesammler is Maximilian Forster (15 + 16), mit deutlichem Abstand folgt dann Ex-Tigers Sebastian Busch (3 + 11). Mit Henry Martens und Drew Melanson finden sich weitere ehemalige Bayreuther in Reihen des EVL. Beide bisherigen Duelle gingen an Landshut: Anfang Dezember siegte man mit 7:4 im Tigerkäfig, im Januar setzte man sich in eigener Halle mit 5:3 durch. Ligaweit verfügen die Niederbayern bei einer Quote von 83,7 Prozent über das beste „penalty killing“.

Die Tigers müssen weiter auf Tyler Gron und Nicklas Mannes verzichten. Ob Marco Wölfl nach seiner Verletzung im Spiel gegen Weißwasser auflaufen kann, entscheidet sich kurzfristig.

Beide Partien können natürlich wie gewohnt via SpradeTV verfolgt werden.
-kno-

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