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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin treffen am kommenden Wochenende auf zwei bayerische Teams. Am morgigen Freitag ist der Hauptstadtclub beim ERC Ingolstadt zu... Bayerisches Wochenende für die Eisbären Berlin

Marcel Noebels, Landon Ferraro und Andre Rankel – (C) Sportfoto-Sale (TWL)

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin treffen am kommenden Wochenende auf zwei bayerische Teams. Am morgigen Freitag ist der Hauptstadtclub beim ERC Ingolstadt zu Gast (19:30 Uhr, Saturn Arena, Live auf Magenta Sport und im Ticker).

Zum Finale der Pink in the Rink-Aktion 2019 empfangen die Berliner dann am Sonntag den DEL-Tabellenführer EHC Red Bull München in der Mercedes-Benz Arena (Erstes Bully: 14 Uhr).

„Ingolstadt ist eine gute Mannschaft, wir sollten bereit sein!“ sagte Eisbären-Chefcoach Serge Aubin nach dem Donnerstagstraining. „Wir spielen derzeit gutes Eishockey, hatten einige gute Phasen auswärts, aber können da auch besser sein.“

Die Eisbären gewannen das Duell beim ERC Ingolstadt vor elf Tagen mit 4:2 durch zwei Tore von Maxim Lapierre und jeweils eins von Ryan McKiernan und Austin Ortega. In den letzten fünf Begegnungen beider Teams gab es jeweils Auswärtssiege. Die Eisbären gewannen dabei drei Mal. Die Mannschaft reist mit 22 Spielern an die Donau. Wer letztendlich nicht zum Einsatz kommen wird, ließ Trainer offen. „Ich habe ein ziemlich gute Idee, aber final entschieden ist noch nichts“, sagt Aubin.

Wenn am Sonntag dann Vizemeister München in die Arena kommt, versuchen die Eisbären erstmals wieder seit dem 28. Februar 2018 in der Hauptrunde ein Heimspiel gegen die Bayern zu gewinnen. Seitdem trafen beide Mannschaften 21 Mal (inklusive Playoffs) aufeinander. Die Bilanz lautet 7:14 Siege aus Eisbären-Sicht.

Tickets für das Finale der Charity-Aktion Pink in the Rink im Kampf gegen und für den Umgang mit Krebs sind in den guten Regionen langsam rar; unter www.eisbaeren.de/ticketshop und über die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 aber vor allem noch für den Oberrang erhältlich.

Der Eisbären-Kader für das Spiel in Ingolstadt
Tor: Sebastian Dahm, Maximilian Franzreb
Abwehr: Kai Wissmann, Frank Hördler, Jonas Müller, John Ramage, Ryan McKiernan, Florian Kettemer, Constantin Braun
Angriff: Austin Ortega, Pierre-Cédric Labrie, André Rankel, Landon Ferraro, Maxim Lapierre, Louis-Marc Aubry, Lukas Reichel, Sean Backman, Fabian Dietz, James Sheppard, Mark Olver, Marcel Noebels, Leo Pföderl

Für Weißwasser im Einsatz: Eric Mik, Jake Ustorf, Thomas Reichel, Sebastian Streu
Nicht zur Verfügung: Marvin Cüpper (Sprunggelenk), Vincent Hessler (Hand), Charlie Jahnke (Ausleihe DEG), Florian Busch

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