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Auf- und Abstieg im deutschen Profi-Eishockey weiter offen

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September 2015: Die Tinte ist trocken unter dem hier symbolisch unterzeichneten Vertrag über Auf-und Abstieg zwischen DEL (Gernot Tripcke, rechts) und DEL2 (Rene Rudorisch, links) - © by Eishockey-Magazin TV
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September 2015: Die Tinte ist trocken unter dem hier symbolisch unterzeichneten Vertrag über Auf-und Abstieg zwischen DEL (Gernot Tripcke, rechts) und DEL2 (Rene Rudorisch, links) - © by Eishockey-Magazin TV
September 2015: Die Tinte ist trocken unter dem hier symbolisch unterzeichneten Vertrag über Auf-und Abstieg zwischen DEL (Gernot Tripcke, rechts) und DEL2 (Rene Rudorisch, links) – © by Eishockey-Magazin TV

Neuss. (PM) Die Wiedereinführung eines sportlichen Auf- und Abstiegs im deutschen Profi-Eishockey bleibt weiter offen.

Eine Prüfung der von sechs Clubs der DEL2 zum 31. März 2017 eingereichten Unterlagen durch die renommierte Rechtsanwaltskanzlei „Bird&Bird LLP“ hat ergeben, dass die vertraglich vereinbarten Voraussetzungen für die Einführung von Auf- und Abstieg zwischen der DEL und der DEL2 ab der Saison 2018/19 nicht von allen sechs Zweitliga-Clubs erfüllt worden sind. Nächster Bewerbungsstichtag für eine Umsetzung ab der Saison 2019/20 ist der 31. März 2018.

DEL2 überrascht von DEL-Entscheidung

Mit Überraschung reagierte die DEL2 auf die Entscheidung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die für die Wiedereinführung des Auf- und Abstiegs zwischen den beiden deutschen Profiligen eingereichten Unterlagen von sechs DEL2-Clubs als nicht vertragskonform zu bewerten.

Damit ist der sportliche Auf- und Abstieg zwischen DEL und DEL2 weiter offen. DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch: „Wir werden die Begründung der Ablehnung und weitere Schritte nun sehr genau prüfen und bis dahin keine weiteren Stellungnahmen abgeben.“

Die DEL2 hatte die geforderten Unterlagen von sechs DEL2-Clubs bis zum 31. März eingereicht. Diese beinhalteten gemäß der Vereinbarung zwischen DEL und DEL2 den Nachweis einer ordnungsgemäßen Spielstätte sowie die Hinterlegung einer Bankbürgschaft in Höhe von jeweils 816.000 Euro. Die DEL informierte nun, dass die eingereichten Unterlagen für die Wiedereinführung von Auf- und Abstieg ab der Saison 2018/19 nach vorgenommener Prüfung durch eine externe Anwaltskanzlei den Anforderungen nicht entsprächen.

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