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Das Team rund um Dirk Rohrbach, Geschäftsführer der „Lausitzer Füchse“ Spielbetriebs GmbH, freut sich über das Comeback von André Schilbach. Der 39-jährige Weißwasseraner wird... André Schilbach ist zurück bei den Lausitzer Füchsen

Das Team rund um Dirk Rohrbach, Geschäftsführer der „Lausitzer Füchse“ Spielbetriebs GmbH, freut sich über das Comeback von André Schilbach.

Der 39-jährige Weißwasseraner wird sich beim Eishockey-Zweitligisten ab sofort wieder schwerpunktmäßig um die Zusammenarbeit mit Partnern und Sponsoren kümmern.
Möglich geworden ist die Rückkehr nach Weißwasser/O.L. durch die Unterstützung von Mathias Jäckel, der als Geschäftsführer des Spremberger Unternehmens Karton.eu zugleich Premiumpartner der Lausitzer Füchse ist.

Bis Ende 2022 war Schilbach Geschäftsführer beim Fußball-Regionalligisten Energie Cottbus.

„Nachdem ich aus persönlichen Gründen meine Arbeit in Cottbus beendet habe, freue ich mich, wieder ein aktiver Teil der Füchse-Familie zu sein“, so Schilbach, der von 2016 bis 2021 für das Team aus der DEL2 tätig war. „Ich kenne die Strukturen und Abläufe und war auch in der Vergangenheit immer mit dem Traditionsverein in Kontakt. Eine lange Einarbeitungszeit brauche ich deshalb nicht, sondern kann sofort loslegen.“

„Ich schätze das Engagement, mit dem André Schilbach sich in seine Aufgaben einbringt und nach praktikablen Lösungen sucht. Ich bin froh, dass er wieder für uns arbeitet und freue mich auf die Unterstützung“, sagt Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach, denn unsere Sponsoren sind nicht nur in ihrer Qualität, sondern auch in ihrer Quantität einmalig. Und da braucht es auch in der Betreuung einen qualitativen und quantitativen Zugewinn. Außerdem stehen wir weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Corona-Krise hat viel Energie gekostet, aber auch positive Energie freigesetzt. Doch es wird nicht einfach alles gut, wir müssen schon etwas dafür tun. Hinzu kommt, dass die krisenhaften Rahmenbedingungen an unserer Wirtschaftlichkeit zerren und auch von unseren Partnern, Sponsoren und Unterstützern viel abverlangt. Deshalb ist es umso wichtiger, sich gerade in diesem Bereich etwas breiter aufzustellen“, so Rohrbach.





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