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Aktive Regeneration oftmals das Geheimnis des Erfolges Aktive Regeneration oftmals das Geheimnis des Erfolges
Eine sehr oft diskutierte Frage unter Sportfans ist die, in welcher Sportart man mehr Ausdauer, mehr Kraft und mehr Härte benötigt? Eishockeyfans haben hierbei... Aktive Regeneration oftmals das Geheimnis des Erfolges

Eine sehr oft diskutierte Frage unter Sportfans ist die, in welcher Sportart man mehr Ausdauer, mehr Kraft und mehr Härte benötigt?

Eishockeyfans haben hierbei oftmals für Fußballer nur ein müdes Lächeln übrig. Handballer genießen dagegen oftmals hohen Respekt. Aber kann man Eishockey und Fußball in diesem Punkt wirklich gut miteinander vergleichen? Eigentlich nur schwer, denn die unterschiedliche Spielfeldgröße, Anzahl der Spieler, Spielzeit (brutto / netto), die kontinuierlichen Wechsel im Eishockey und die Körperkontakte lassen nicht wirklich darauf schließen, in welcher Sportart man nun mehr Power haben muss.

Fest steht allerdings, dass ein Eishockey Nationalspieler in der gerade zu Ende gehenden Saison 17/18 gegenüber einem Fußball Nationalspieler deutlich mehr Spiele absolviert.

Während in der Fußball Bundesliga nach 34 Spieltage der Meister spätestens gekürt ist, beginnt die heiße Phase in der DEL nach 52 Hauptrundenspielen mit den heiß und intensiv umkämpften Playoffs erst so richtig. Bei einem Kicker kommen im Schnitt noch vier DFB Pokalspiele, sechs Champions League Spiele und etwa acht Länderspiele hinzu. In EM- oder WM-Jahren eventuell auch etwas mehr. Macht grob rund 52 Pflichtspiele in allen Teams / Wettbewerben. Der Eishockeycrack sattelt obendrauf noch ca. zwölf Playoff-Matches und ebenso viele Länderspiele. In dieser Saison sogar noch etwas mehr, da die DEB Auswahl bei Olympia sensationell im Finale stand. Wer also mehr Spiele auf dem Buckel hat, sollte klar entschieden sein.

Unabhängig davon ist es in all den intensiven Sportarten immer wichtiger den Cracks auch entsprechende Regenerationsphasen zu gönnen. Drei Meisterschaftsspiele pro Woche waren in der letzten DEL Saison durchaus an der Tagesordnung. Dienstags, Freitags und Sonntags wurde gespielt. Dazu der Reisestress, da bleibt wenig Zeit, um Trainingsinhalte wirklich ausgiebig und gezielt zu vermitteln. Die Erholungsphasen wurden vor einigen Jahren noch regelrecht außer Acht gelassen. Das hat sich mittlerweile geändert.

Immer mehr Trainer lassen ihre Spieler direkt nach Spielen noch einmal in den Kraftraum, um die Grundlagen zu stärken. Und natürlich auch, um die Regenerationszeit nicht unnötig hinaus zu schieben. Eine gute Möglichkeit der Regeneration für Profis, aber auch für viele Freizeitsportler bietet nun auch die Aktive Regeneration mit EMS Training.

Hierbei hat man neben dem eigenen Coach einen virtuellen Trainer. Mit EMS Training hat jeder Sportler die Freiheit wann immer er möchte und an jedem Ort zu trainieren. Es ist die ideale Hilfe, um seine persönlichen Trainingsziele zu erreichen. Ohne lästige Schließzeiten und Abos von Fitnesscentern. Und last but not least, ist es eine Unterstützung für die Profis in der Sommerpause, um nicht abzubauen und um Defizite abzustellen.

In diesem Sommer werden wieder Millionen von Menschen bei der Fußball WM zuschauen. Während die Messis, Ronaldos, Neymars und Boatengs sich in Russland noch um die WM Krone streiten, werden in Deutschland schon wieder viele Klubs die Saisonvorbereitung aufnehmen. Auch hierbei sind die Regenerationsphasen ein immer mehr zu beachtender Aspekt. Wer hart ausdauernd trainiert und klug regeneriert, wird ohne Probleme durch eine lange Saison kommen.

Foto: Sommertrainng in Deggendorf – © Media

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