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Adendorf. (PM) Zwei starke Spiele absolvierte der Adendorfer EC am vergangenen Wochenende, doch auch kämpferische Leistungen reichten nicht zu sportlichen Erfolgen. Zu Hause gegen...

Logo des Adendorfer ECAdendorf. (PM) Zwei starke Spiele absolvierte der Adendorfer EC am vergangenen Wochenende, doch auch kämpferische Leistungen reichten nicht zu sportlichen Erfolgen. Zu Hause gegen den Hamburger SV verloren die Heidschnucken unglücklich und denkbar knapp mit 3:4 nach Penaltyschiessen und bei den Hannover Indians unterlag man vor einer großen Kulisse von rund 2300 Zuschauern mit 1:5. Für kommenden Freitag heißt es nun Mund abwischen und mit neuer Energie ins anstehende Heimspiel zu gehen, wenn um 20 Uhr die Ritter aus Nordhorn im Adendorfer Walter-Maack-Eisstadion erwartet werden.

Der Tabellenletzte aus Nordhorn kommt am Freitag mit frischem Wind nach Adendorf gereist. Zwar haben die Ritter ihre Negativserie ausgebaut und 16 Spiele hintereinander verloren, doch die Rückkehr ihres Topscorers Michael Bezouska gibt neue Kraft im Team von Trainer Heiko Niere und so verloren die Ritter am vergangenen Sonntag, mit drei Bezouska Toren, nur knapp mit 5:7 beim EHC Timmendorfer Strand. Die AEC-Abwehr sollte also vor dem schnellen tschechischen Konterspieler gewarnt sein.
Das letzte Aufeinandertreffen liegt erst zwei Wochen zurück. Ende Dezember konnten die Heidschnucken einen 0:3 Rückstand noch in einen 5:3 Erfolg umdrehen. Ein Endergebnis welches man am Freitag im „heißesten Kühlhaus des Nordens“ auch wieder gerne sehen würde, um dann am Sonntag gestärkt an die Ostsee zum EHC Timmendorfer Strand reisen zu können.
„Platz sieben ist realistisch, alles andere ist ein Zubrot“, so AEC Trainer Dieter Kinzel vor der Saison. Diesen siebten Platz hat der AEC momentan fest im Griff und die realistische Einschätzung des Trainers wird derzeit mit einem komfortablen Vorsprung auf die Crocodiles Hamburg gehalten. Das angesprochene „Zubrot“ ist kann sich der Adendorfer EC noch verdienen. Nur vier Punkte sind die Harzer Falken vor dem AEC und beide Teams treffen Mitte Januar in Adendorf noch mal aufeinander. Umso wichtiger wäre am Freitag ein Sieg gegen die Ritter, denn dieses „Zubrot“ hat sich das Heidschnucken-Team nach bisher tollen und spannenden Spielen mit tollem Eishockey in dieser starken Oberliga mehr als verdient.

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